Boehringer Ingelheim baut Krebsforschung in Wien aus

Boehringer Ingelheim baut Krebsforschung in Wien aus
Boehringer Ingelheim ist eines der führenden forschungsorientierten Pharmaunternehmen. Die Forschungspipeline wird laufend weiterentwickelt. Besonders in der Onkologie rechnet Boehringer Ingelheim in den kommenden Jahren mit neuen Zulassungen.

Der Standort Wien als unternehmenseigenes globales Zentrum für Krebsforschung spielt in diesen Plänen eine besondere Rolle. Rund 400 Mitarbeitende arbeiten derzeit in der Forschung – vor allem in der Onkologie, aber auch in den Bereichen Immunmodulation und NBE (New Biological Entities). Zudem ist geplant, künftig auch in das Therapiegebiet der mentalen Gesundheit einzusteigen.

Boehringer Ingelheim baut Krebsforschung in Wien aus

Unsere Forschungspipeline ist gut gefüllt und wir blicken sehr optimistisch in die Zukunft

von Pavol Dobrocky, Generaldirektor Boehringer Ingelheim RCV

„Unser Ziel ist es, gemeinsam eine gesündere Zukunft aufzubauen und das Leben von Menschen und Tieren zu verbessern“, erklärt Pavol Dobrocky, Generaldirektor von Boehringer Ingelheim RCV. Das Regional Center Vienna (RCV) trägt nicht nur Verantwortung für den österreichischen Markt, sondern betreut über 30 weitere Länder, vor allem in Mittel- und Osteuropa. Rund ein Viertel seines Umsatzes investiert das Unternehmen in die Forschung und Entwicklung. Da diese auch im wörtlichen Sinne Raum benötigt, wird derzeit am Wiener Standort um rund 60 Mio. Euro ein neues Krebsforschungsgebäude errichtet, die Eröffnung ist für September 2024 geplant. Der Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes soll demnächst starten und bis 2027 fertiggestellt sein.

boehringer-ingelheim.com/at