Psyche und Rücken
Unsere Psyche hat eine direkte Leitung vom Kopf zu unserem Körper. Fühlen wir uns schlecht fühlen, verspannen sich die Muskeln und es entsteht eine eigene Körperhaltung wodurch Rückenschmerzen entstehen. Wenn wir Sorgen haben erkennen das andere an unserer Körperhaltung. Meistens sind die Schultern nach vorne gezogen und die gesamte Körperhaltung ist ein weniger eingerollt - oder besser gesagt, der Rücken ist krumm. Der Kopf ist eingezogen, der Blick ist nach unten gerichtet und die Schultern sind nach vorne gezogen. Also alles andere als eine gute aufrechte Körperhaltung.
Aus neuen Studien ist bekannt, dass nicht nur unsere Psyche die Körperhaltung beeinflusst. Es gibt hier eine Wechselwirkung, denn unsere Psyche reagiert auch darauf wie unsere Körperhaltung gerade ist. In anderen Worten, wenn der Körper gut drauf ist werden wir es auch sein. Eine aufrechte Körperhaltung vermittelt unserem Geist, dass es uns gut geht. In weiterer Folge wird er sich auch so verhalten.
Die Psyche belastet unsere Wirbelsäule
Jede nicht aufrechte Haltung belastet die Wirbelsäule. Die durch Stress und Probleme verspannten Muskelpartien ziehen förmlich die Wirbelsäule aus ihrer natürlichen, gesunden Position. In weiterer Folge werden die Bandscheiben falsch belastet und wenn Sie nichts dagegen unternehmen dann wird es im laufe der Jahre zu ernsthaften Problemen an der Wirbelsäule kommen.
Unzählige Studien beweisen, dass Bewegung und Sport bei emotionalen Problemen helfen aus einer Abwärtsspirale herauszukommen. Einer der wesentlichsten Gründe dafür ist die vermehrte Ausschüttung von Glückshormonen. Also warum nicht diesen einfachen Trick der uns die Natur seit Millionen von Jahren mitgegeben hat für den eigenen Vorteil nutzen. Wer einen gesunden Rücken haben möchte muss also aktiv werden. Die gute Nachricht ist, dass der Körper sehr dankbar ist. Schon wenige Minuten täglich haben eine positive Wirkung auf die Muskulatur und damit auf die Wirbelsäule.
Die besten Übungen für den Rücken sind jene die schwache Muskelgruppen kräftigen, verspannte Muskeln dehnen und lockern und zusätzlich die Wirbelsäule beweglich machen. Wenn sie merken, dass Sie müde oder niedergeschlagen sind helfen alle Arten von Streckübungen. Zum Beispiel: strecken Sie abwechselnd den linken und den rechten Arm so weit als möglich über den Kopf nach oben. Dabei bewegen Sie die Wirbelsäule leicht von einer Seite zur andern. Sie werden merken wie gut solch eine einfache Übung tut.
Das 100 Tage Rücken Programm von Andy Fumolo hilft Ihnen aktiv zu werden und Rückenschmerzen zu vermeiden.
- von Andy Fumolo
Sponsored Content
Das 100 Tage Rücken Programm von Andy Fumolo hilft Ihnen aktiv zu werden und Rückenschmerzen zu vermeiden. Im 100 Tage Rückenprogramm finden Sie 100 unterschiedliche Übungen für den gesamten Rücken. Es ist wirklich einfach dem Rücken Gutes zu tun. Sie brauchen dafür nur wenige Minuten Zeit und die richtigen Übungen. Es braucht wirklich nicht viel, denn Ihr Rücken ist dankbar für jede Form von Bewegung.
Kommentare