Gute Neuigkeiten für Ihren Rücken
Bei 95 Prozent aller Menschen die an Rückenschmerzen leiden sind keine Veränderungen am Skelett feststellbar. In anderen Worten bedeutet das es handelt sich um Verspannungen der Muskulatur die Schmerzen verursachen. Es sind also noch keine Schädigungen an der Wirbelsäule zu erkennen.
Warum sind das gute Neuigkeiten?
Dieses Wissen macht es ganz deutlich, dass jeder bei Rückenschmerzen aktiv werden kann. Verspannungen sind immer die erste Stufe bevor es zu Schädigungen an der Wirbelsäule kommt. Darum müssen wir darauf achten, dass wir solche Verspannungen nicht zu lange hinnehmen oder aufschieben. Es geht darum aktiv zu werden.
Alle Ärzte und Experten sind sich einig, dass Bewegung in Form von Rückengymnastik die beste Vorbeugung gegen Rückenschmerzen ist. Dabei geht es immer darum die richtigen Muskeln zu kräftigen, verspannte Muskeln zu lösen und die Wirbelsäule beweglich zu machen.
Ursachen für Verspannungen im Rücken
Verspannungen im Rücken passieren immer dann wenn wir zu lange in einer Körperhaltung verbringen: zu lange sitzen oder stehen. Dadurch werden bestimmte Muskeln stärker und ziehen die Wirbelsäule aus ihrer natürlichen Form und das wiederum verursacht die Schmerzen.
Was könne Sie gegen Verspannungen im Rücken machen
Alleine mit diesem Wissen, können Sie ab sofort aktiv werden.
- Stehen Sie so oft wie möglich von ihrem Arbeitsplatz auf, zumindest einmal für 10 Minuten pro Stunde.
- Gönnen Sie sich eine Massage.
- Lernen Sie Ihre Körperhaltung zu beobachten und zu korrigieren, damit die Wirbelsäule aufrecht bleibt.
- Machen Sie in der Mittagspause einen Spaziergang.
Die beste Vorbeugung gegen Verspannungen und Rückenschmerzen ist: regelmäßig gezielte Rückengymnastik zu machen. Dafür brauchen Sie sich überhaupt nicht viel Zeit zu nehmen, fünf bis zehn Minuten pro Tag sind ausreichend. Wichtig ist nur, dass Sie spezielle Rückenübungen regelmäßig machen.
Am Besten ist es wenn Sie aus unterschiedlichen Übungen auswählen können. Wenn Sie immer die gleichen Übungen für den Rücken machen geht der Effekt verloren. Der Rücken braucht Abwechslung und das können Sie am besten mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Übungen erreichen.
Wenn Sie die komplette Sammlung an Rückenübungen aus dem 100 Tage Programm haben können Sie diese speziellen Übungen für den Rücken wirklich überall machen.
Vielen Menschen fällt es schwer langfristig motiviert zu bleiben. Mit dem 100 Tage Programm für den Rücken erhalten sie jeden Tag einen neue Übung plus ein Kurzprogramm. 100 Tage entspricht 13 Wochen. Und genau darin ist der besondere Vorteil zu sehen. Nach 13 Wochen wird es für Sie ganz normal sein regelmäßig Übungen für den Rücken zu machen. Diese Übungen werden wie ein natürliche Routine für Sie werden.
Wenn Sie in der Früh aufstehen werden Sie automatisch die eine oder andere Streck- und Lockerungsübung machen. Und zwischendurch, während der Arbeit wird Ihnen einfallen, dass es gut wäre den Rücken und die Wirbelsäule beweglich zu halten. Und genau dann wird Ihnen wieder eine sinnvolle Übung einfallen. Um das zu erreichen müssen Sie zuerst die Übungen bei sich haben und ihre Erfahrungen gemacht haben.
Fazit
Es ist wirklich leicht etwas gegen Rückenschmerzen zu machen. Sie brauchen dazu nur sich selbst und ein Sammlung an guten Übungen. Rückenschmerzen sind noch keine Rückenprobleme. Sobald sie aktiv werden haben sie die beste Voraussetzung für einen gesunden Rücken geschaffen.
- von Andy Fumolo
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