Kokoswasser zum Frühstück: Was bringt's?

Kokoswasser wird seit längerer Zeit international als gesundes It-Getränk vermarktet.
Kokoswasser ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Doch was bringt es, den morgendlichen Espresso gegen das aus weniger reifen Früchten gewonnene Wässerchen einzutauschen?

Wer einen empfindlichen Magen hat, weiß: Espresso, Milchkaffee oder Orangensaft auf leeren Magen können einem schon mal den Morgen vermiesen. Um Flüssigkeit zu sich zu nehmen und den Magen zu schonen, bietet sich Kokoswasser an. Der Grund: Das Getränk enthält besonders wenig Säure und wirkt daher beruhigend auf die Magenschleimhaut.

Kokoswasser zum Frühstück: Was bringt's?
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Kokoswasser ist außerdem reich an Kalium, pro 100 Gramm liefert der Drink 250 Milligramm. Kalium, ein Mineralstoff und wichtiges Elektrolyt im menschlichen Organismus, spielt im Körper eine tragende Rolle für die Funktionsfähigkeit aller Zellen im Allgemeinen und von Nerven und Muskeln im Besonderen. Auch Kreislauf und Herz profitieren von einem ausgeglichenen Kaliumhaushalt.

Die Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) empfiehlt gesunden Erwachsenen zwischen 25 und 51 Jahren eine tägliche Zufuhr von 2.000 Milligramm. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät gar dazu 3.510 Milligramm pro Tag zu sich zu nehmen. In diesem Kontext kann Kokoswasser also ein guter Lieferant für den Mineralstoff sein.

Was Kokoswasser sonst noch kann, lesen Sie hier.

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