Wagner-Söldner-bleiben in Bachmut, Moskau verschärft vor dem 9. Mai Angriffe
Russland und einige seiner Verbündeter Nachfolgestaaten der Sowjetunion feiern morgen am 9. Mai den Sieg über Hitler-Deutschland. Tage voller Symbolik also, vor dessen Hintergrund fast in der gesamten Ukraine wieder heftiger gekämpft wird. Vor allem in der Stadt Bachmut. Da hat sich der Chef der berüchtigten Wagner-Söldner nach seinem Wutausbruch letzte Woche entschlossen, doch zu bleiben. Die geforderte Munition und Ausrüstung sei ihm jetzt zugesichert worden.
Zwischenzeitlich hat sich ein anderer Befehlshaber, der Tschetschenen-Führer Kadyrow, angeboten die Wagner-Stellungen samt Söldnern zu übernehmen. Das dürfte aber vorerst kein Thema mehr sein. Einige Experten schließen auch nicht aus, dass das ganze nur ein Ablenkungsmanöver gewesen ist, eben vor dem Hintergrund des 9. Mai, an dem Moskau Erfolge vorweisen will, zumindest aber Misserfolge verschleiern möchte.
Warum Mehl, Zucker und einige Gemüsesorten zum Teil weit mehr als die Hälfte so teuer sind wie noch vor einem Jahr, da schieben sich der Handel, Produzenten und die Regierung gegenseitig die Verantwortung zu:
Ganz logisch scheint auf den ersten Blick vieles nicht, warum etwa Tiefkühlpizza laut Arbeiterkammer-Preismonitor im März fast doppelt so teuer geworden ist, Geschirrspülmittel auch um saftige 39 Prozent. Vollwaschmittel aber kaum.
Im Rahmen der Inflation bewegen sich die Preisanstiege bei Bier und Wein. Das alleine ist aber nicht der Grund, warum rund eine Million Menschen in Österreich ein problematisches Trinkverhalten an den Tag legen, das sind 15%. So die Initiative „Österreichische Dialogwoche Alkohol“, die heute beginnt. Während der Pandemiejahre haben vor allem Frauen immer öfter zum Glas gegriffen, so eine aktuelle Studie. Zu viel ist bei gesunden Frauen mehr als ein Seiterl oder ein Achterl. Bei Männern ein Krügerl oder ein Viertel Rot am Tag.
Obs eine wirklich gesunde Menge gibt, wird diskutiert, gesünder ist fix Sport. Darum geht es dieser Dame in der nordirakischen autonomen Region Kurdistan aber nicht nur. Shylan muss dort gegen viele Vorurteile und tradierte Rollenbilder antrainieren. Sie will als Frau Muskeln zeigen, ohne als Sexsymbol betrachtet zu werden, sagt die 46-jährige, die eben erst wieder ein paar Medaillen von Wettkämpfen in Europa nach Hause gebracht hat.
Und macht gleich noch mal ein paar Liegestütz. ganz ehrlich – wer würde da mehr als zwei oder drei zusammenbringen?
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