Donald Trump veröffentlicht sein Polizeifoto

Der 77jährige Ex-US-Präsident musste sich nach seiner Anklage im US-Bundesstaat Georgia den Behörden stellen.

Donald Trump hat es angekündigt und tatsächlich durchgezogen: Nach mehr als zweieinhalb Jahren Pause meldete er sich mit einem Beitrag auf X (vormals Twitter) zurück und postete sein zuvor gemachtes Polizeifoto im Gefängnis von Fulton. Wie vorgesehen, erschien er am Donnerstag im Bezirksgefängnis zur Aufnahme seiner Daten und zur Vernehmung. Vor der Haftanstalt hatten sich zahlreiche Anhänger positioniert.

Donald Trump veröffentlicht sein Polizeifoto

Klima-fitte Industrie bis 2030

Die emission-intensiven Betriebe in Österreich sollen klimafit gemacht werden. Dafür stehen insgesamt drei Milliarden Euro zur Verfügung. Gewessler sieht die klimaneutrale Industrie auf gutem Weg. Projektpartner sind die Industriellenvereinigung (IV) sowie elf Industriekonzerne, die zusammen jährlich für 23 Prozent der Treibhausgasemmisionen verantwortlich sind.

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Donald Trump veröffentlicht sein Polizeifoto

Metaller starten Herbstlohnrunde

Die Maschinen- und Metallbauindustrie hat heute die Herbstlohnrunde eingeläutet, die auch 2023 ganz im Zeichen der hohen Inflation steht.  Es dürften schwierige und lange Verhandlungen werden. Arbeitgeber würden gerne für länger als ein Jahr abschließen, die Gewerkschaften halten davon jedoch wenig. Als Basis dient die Inflationsrate der letzten zwölf Monate sowie der Produktivitätszuwachs. Die letzten Lohn- und Gehaltsabschlüsse in den unterschiedlichen Branchen lagen bei einem Plus von rund 10 Prozent. Der Abschluß der Lohnverhandlungen bei den Metallern zeigt Vorbildwirkung für andere Branchen.
 

Donald Trump veröffentlicht sein Polizeifoto

Asylanträge weiter rückläufig

Die Anträge sind in Österreich auch im Juli weiter zurückgegangen. Laut Zahlen des Innenministeriums wurden im vergangenen Monat 5.501 Asylanträge gestellt, was einen Rückgang zum Vergleichszeitraum des Vorjahres um 52 Prozent bedeutet. Jedoch ist der Wert im langjährigen Vergleich nach wie vor auf recht hohem Niveau, waren es doch im Juli 2019 - also noch vor der Corona-Pandemie - lediglich 1.187 Anträge. An der Spitze liegen Syrer und Afghanen.

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