"Bachelor"-Star mit 34 Jahren an Brustkrebs erkrankt

Katie Thurston wurde vor allem durch ihre Teilnahme bei der 25. Staffel von der US-amerikanischen Show "The Bachelor" bekannt, in der sie nach der großen Liebe suchte. Im selben Jahr war sie in der 17. Staffel von "The Bachelorette" als Rosenkavalierin zu sehen.
Seitdem baute sich die 34-Jährige eine treue Fanbase auf Social Media auf, wo ihr über 900.000 Menschen auf TikTok folgen. Im Juni 2024 machte sie ihre Beziehung zu Comedian Jeff Arcuri offiziell, mit dem sie inzwischen verheiratet ist. Doch das Liebesglück wird durch einen Schicksalsschlag getrübt: Thurston ist an Brustkrebs erkrankt.
Brustkrebs-Diagnose auf Instagram veröffentlicht
Am 15. Februar schrieb Thurston unter ein Selfie auf Instagram: "Neues aus dem Leben: Ich habe Brustkrebs." Sie erklärte in ihrem Posting, dass sie auf die Paare an Valentinstag "neidisch" gewesen sei, denn sie verbrachte den Tag der Liebenden nicht mit einem Candle-Light-Dinner, sondern damit, einen neuen Wohnort zu finden, weil sie nach Los Angeles für weitere Behandlungen zurückkehren muss. Auch von einer potenziellen Chemotherapie sei die Rede.
"In den letzten zwei Wochen habe ich eine ganze Reihe von Gefühlen erlebt. Verzweiflung. Wut. Traurigkeit. Verleugnung. Und dann Stärke. Zielstrebig. Bereitsein. Ich habe viel geweint. Ich habe sogar versucht, anstelle dieses Beitrags ein Video zu machen, und konnte es nicht", berichtete die 34-Jährige weiter.
"Aber eine Sache, die ich schon früh tat, war, nach anderen Geschichten wie meiner zu suchen. Andere junge Frauen mit Brustkrebs. (...) All ihre Geschichten haben mir geholfen. So möchte ich auch für andere sein. Dies ist der erste Tag des Austauschs und es wird ein langer Tag werden. Dieser erste Schritt, meine Realität zu akzeptieren, war der schwerste. Aber ich bin bereit, das zu bekämpfen."
In ihrem Posting bedankte sie sich zudem bei ihrem "zukünftigen Ehemann" für seine "selbstlose Liebe", die sie segnet. "Ich liebe dich in vollen Zügen in diesem und im nächsten Leben", heißt es abschließend.
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