Mit Pfote am Abzug hängengeblieben: Pitbull schoss auf Besitzer

Brauner Pitbull liegt auf dem Boden, eine Person sitzt hinter ihm und hält eine grüne Leine
In den USA löste ein Hund versehentlich einen Schuss aus und verletzte seinen Besitzer am Oberschenkel.

Der US-Amerikaner Jerald Kirkwood meldete der Polizei in Memphis einen ungewöhnlichen Vorfall: Als er in seinem Bett lag die Schusswaffe in Griffnähe – und sein Hund Oreo zu ihm heraufspringen wollte, löste sich plötzlich ein Schuss, der den Mann am Oberschenkel verletzte. 

Hund löste Abzug aus und schoss auf Besitzer

Der einjährige Pitbullterrier, der laut einer Bekannten, die sich zum Tatzeitpunkt ebenfalls im Haus befand, ein "verspielter Hund ist, der gerne herumspringt", sei einem Bericht des Guardian zufolge mit seiner Pfote im Abzugsbügel der Waffe hängenblieben, woraufhin sich versehentlich ein Schuss gelöst haben muss. 

Der Mann befand sich jedoch nicht in einem lebensbedrohlichen Zustand und wurde im Krankenhaus medizinisch versorgt. 

Die Bekannten appellierte gegenüber dem Rundfunksender Fox 13 Memphis an Waffenbesitzer: "Lassen Sie die Sicherung eingeschaltet oder verwenden Sie eine Abzugssperre." 

Die Schießerei wurde von der Polizei als Unfallverletzung eingestuft und erforderte daher keine weiteren Maßnahmen gegen Hund oder Besitzer.

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