Gülcan Kamp: Kind der Moderatorin sorgt für Eklat in der Drogerie

Brünette 42-jährige Frau mach im Auto ein Selfie
Die ehemalige VIVA-Moderatorin berichtet auf Instagram von einem "unangenehmen" Vorfall beim Einkaufen mit ihrem Kind.

Als ehemalige VIVA-Moderatorin wurde Gülcan Kamps (42) einem breiten Publikum bekannt, derzeit steht sie für die Show "My Syle Rocks" vor der Kamera. 

Die Mutter eines dreijährigen Kindes, dessen Geschlecht und Namen sie privat halten möchte, erlebte unlängst eine "schräge, unangenehme" Situation beim Einkaufen und unterrichtete ihre 426.000 Instagram-Follower über den Vorfall.

Kamp-Sprössling flitzte mit Einkaufswagen durch die Gänge

In ihrer Instagram-Story erzählte die Frau von Unternehmer Sebastian Kamps, dass sie mit ihrem "Mini-Kamps", wie sie ihr Kind nennt, im Drogeriemarkt einkaufen war. Dabei habe sich der Sprössling einen Kinder-Einkaufswagen geschnappt und sei damit durch die Gänge gefahren. 

Als sich der Weg ihres Kindes mit dem einer älteren Dame kreuzte, sei es zwar zu keinem Zusammenprall gekommen, dennoch bekrittelte die Frau: "Ja, das kennen wir, das kennen wir. Das sind Kinder."

Die TV-Bekanntheit erklärte: "Nichts Schlimmes ist passiert, keiner ist zusammengestoßen. Es ist einfach nur ein Kind mit seinem Wagen von links nach rechts gefahren und hat einer betagten Dame die Vorfahrt genommen. Kann man sich aufregen, muss man jetzt aber auch nicht."

Eskalation im Drogerimarkt

Doch das Drogeriemarkt-Drama fand in dem Vorfall noch nicht seinen Höhepunkt. Als die 42-Jährige den Mini-Einkaufswagen ihres Nachwuchses wegbringen wollte, reagierte ihr Kind mit Gebrüll. "Dieser Schrei, der ging durch Mark und Bein", erinnerte sie sich. 

Laut Kamps habe sich die Lage rasch wieder beruhigt, ein Mitarbeiter an der Kasse soll die Situation jedoch lautstark beanstandet haben: "Der Herr an der Kasse dreht komplett durch wegen diesem einen Schrei, also wir haben vorher wirklich nichts gemacht", rechtfertigte sich die Moderatorin. 

Auch eine weitere Kundin solle dem wütenden Kassierer beigepflichtet haben. 

Die 42-Jährige ließ den Einkauf Revue passieren: "Ich habe beim Rausgehen darüber nachgedacht, was das für eine unangenehme, schräge Situation war." 

Auch wenn sie sich einen respektvolleren Umgang wünscht, bei dem Betroffene die Fassung bewahren, so kann sie auch Verständnis für die Verärgerung aufbringen: "Ich dachte damals, das Problem sind die Eltern, die das nicht managen können." Inzwischen wisse sie jedoch, dass solche Phasen und Wutanfälle zum Großwerden dazugehören. 

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