Flotter 4er: Sexperimentell
"Flotter 4er": Wie der Titel sagt, geht es dabei eigentlich ausschließlich um Sex. Eigentlich.
Verheiratete Männer leben angeblich länger. Nein, es kommt ihnen nur länger vor. Aber damit’s im Ehealltag nicht langweilig wird, gibt’s Ideen wie Partnertausch unter Freunden. Schließlich ist man zu viert weniger allein als zu zweit und hat’s vielleicht auch lustiger miteinander.
Aber grau ist bekanntlich alle Theorie. Und die Praxis ein großer Hokuspokus um die Liebe, ein Minenfeld der Tabus und Peinlichkeiten. Vor allem: Was Frau will und Mann sich erträumt, sind zwei verschiedene Kontinente.
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Best of Kabarett
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In der Beziehungskomödie „Flotter 4er“ mit dem Kabarettduo Heilbutt & Rosen Theresia Haiger und Helmuth Vavra sowie Sigrid Spörk und Reinhard Nowak wagen zwei Paare den Partnertausch. Oder auch nicht?
Seelenstriptease
Zwei verklemmte Spießer und zwei offenherzige Genießer proben den Ausbruch aus der biederen Zweisamkeit. Und was bringt Pep ins erschlaffte Sexleben?
Vielleicht die klassische Viererkonstellation, bei der sich die Partner wechselseitig so angezogen fühlen, dass es zum Ausgezogenwerden eigentlich nur mehr ein kleiner Schritt ist.
Also: „Prost! Auf einen erotischen Abend und eine geile Nacht, die wir nie vergessen werden.“ Aber kann es so gelingen, aus dem Trott auszubrechen und neue erotische Höhen zu erklimmen? Frivoles Betthupferl? Keine Frage, ob sie den Vierer machen. Die Frage ist doch nur: Wie?
Theresia ist nicht prüde. Sie tut nur so. Sie braucht keinen Lockermacher. Das redet sie sich zumindest ein. Helmuth hat sich für das Vorspiel zum erotischen Abenteuer extra einen Stringtanga gekauft. Der fühlt sich im Schritt an wie Zahnseide, sagt er – und trägt im zweiten Akt zwecks Stimulation ein kesses Netzleibchen.
Vielleicht die klassische Viererkonstellation, bei der sich die Partner wechselseitig so angezogen fühlen, dass es zum Ausgezogenwerden eigentlich nur mehr ein kleiner Schritt ist.
Also: „Prost! Auf einen erotischen Abend und eine geile Nacht, die wir nie vergessen werden.“ Aber kann es so gelingen, aus dem Trott auszubrechen und neue erotische Höhen zu erklimmen? Frivoles Betthupferl? Keine Frage, ob sie den Vierer machen. Die Frage ist doch nur: Wie?
Theresia ist nicht prüde. Sie tut nur so. Sie braucht keinen Lockermacher. Das redet sie sich zumindest ein. Helmuth hat sich für das Vorspiel zum erotischen Abenteuer extra einen Stringtanga gekauft. Der fühlt sich im Schritt an wie Zahnseide, sagt er – und trägt im zweiten Akt zwecks Stimulation ein kesses Netzleibchen.
Freudig erregt
Theresia und Helmuth sind putzig, wenn sie sich streiten. Das wiederum macht Reinhard „total geil“. Sex? Schon darüber reden tut so gut. „Die Frau ist die einzige Beute, die dem Jäger auflauert.“
Aber was machen zwei Frauen so mutterseelenallein gemeinsam im Schlafzimmer, wenn zugesperrt ist? Vielleicht einen Vierer zu zweit?
Theresia und Sigrid sind sich beim pointenreichen Eiertanz rund um den ultimativen Kick der horizontalen Partnergymnastik im Kollektiv einig: „Die Waffe der Frau ist die Fantasie des Mannes.“
Ihre Männer auch: „Der einzige Mann, der nicht ohne Frau auskommt, ist der Gynäkologe.“
Aber was machen zwei Frauen so mutterseelenallein gemeinsam im Schlafzimmer, wenn zugesperrt ist? Vielleicht einen Vierer zu zweit?
Theresia und Sigrid sind sich beim pointenreichen Eiertanz rund um den ultimativen Kick der horizontalen Partnergymnastik im Kollektiv einig: „Die Waffe der Frau ist die Fantasie des Mannes.“
Ihre Männer auch: „Der einzige Mann, der nicht ohne Frau auskommt, ist der Gynäkologe.“
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