Strumpflos durch den Herbst: Nackte Beine ohne Frieren

Auch im Herbst auf Strumpfhosen verzichten? So funktioniert's
Anti-Frier-Tipps für diejenigen, die auch bei niedrigen Temperaturen nicht auf nackte Haut verzichten wollen.

Wie sagt man so schön: Nur die Harten kommen in den Garten. Beziehungsweise in den Fashion-Olymp. Das denkt man sich beim Anblick von Frauen, die selbst bei eisigen Temperaturen nicht auf das Zeigen ihrer Beine verzichten wollen – ohne Strumpfhose! Wir verraten, wie auch Sie "unten ohne" gehen können, ohne zu erfrieren.

Cremes mit Zusatzeffekt

Ersetzen Sie an Tagen, an denen Sie ein strumpfloses Outfit planen, Ihre klassische Bodylotion durch eine Creme mit wärmendem Effekt. Ätherische Öle wirken vitalisierend und regen die Durchblutung an.

Fußbad

Gönnen Sie sich ein wärmendes Fußbad, bevor Sie das Haus verlassen. Dadurch wird die Durchblutung ebenfalls angeregt und Sie kommen nicht so schnell ins Frieren.

Richtiges Schuhwerk

Overknees
machen es möglich, Bein zu zeigen, ohne dabei ins Zittern zu kommen. Aber auch Pumps und Stiefeletten lassen sich bei frischen Temperaturen ohne Strumpfhosen ausführen. Hauptsache, die Zehen sind bedeckt. Einlegesohlen aus Aluminium oder Schafsfell wärmen zusätzlich.
Strumpflos durch den Herbst: Nackte Beine ohne Frieren

Ausgleichen

Je mehr Haut Sie unten zeigen, desto mehr Stoff sollte es obenrum sein. Zu kurzen Röcken und Kleidern machen sich im Herbst und Winter dicke Strickpullis und -cardigans am besten. Auch eine Mütze hilft dem Körper bei der Temperaturregulierung.

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