Kurios: Diesen Badeanzug darf man nicht zum Schwimmen tragen

Kurios: Diesen Badeanzug darf man nicht zum Schwimmen tragen
Das Modehaus Gucci bietet ein Modell an, das lieber nicht mit Wasser in Berührung kommen sollte.

Es ist ein Widerspruch in sich. Das Modelabel Gucci bietet einen Badeanzug an, bei dem nicht ganz klar ist, was genau man mit ihm machen soll. Denn in der offiziellen Produktbeschreibung heißt es: "Aufgrund der Beschaffenheit dieses speziellen Stoffes, sollte dieser Badeanzug nicht in Kontakt mit Chlor kommen". Heißt: Wer gerne im Pool seine Runden dreht, wird mit dieser Kreation nicht lange seine Freude haben.

Kein Wasser, keine Sonnenmilch

Der Luxus-Onlineshop Net-A-Porter, der den Badeanzug bis vor Kurzem in seinem Sortiment hatte, geht sogar so weit, seinen Kunden zu empfehlen: "Um am Artikel lange Freude zu haben, empfehlen wir dieses Stück nichts zum Schwimmen zu tragen." Für was genau er dann zu verwenden ist, bleibt unklar. Auch vor Lotionen, Öl und Sonnenmilch soll man die Kreation mit Glitzer-Print schützen. Sonnenbaden fällt somit auch flach.

Kurios: Diesen Badeanzug darf man nicht zum Schwimmen tragen

Was also tun mit einem 320-Euro-Badeanzug, in dem man nicht baden darf? Bei der Präsentation der Kollektion auf der Fashion Week präsentierte Gucci-Designer Alessandro Michele seine Idee. Er schickte ein Model in besagtem Modell auf den Laufsteg, das dazu Jeans, Boots und eine Lederjacke trug. Ein Stück für den Alltag also. Nur der Gang zur Toilette dürfte in so einem Outfit länger als sonst dauern.

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