5 Mode-Regeln: Der neue Mini macht Beine
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- Die neue Form:
Der Minirock ist ein Klassiker. Genau deshalb versuchen Designer wie Nicolas Ghesquière für Louis Vuitton der kurzen Saumlänge immer wieder au's Neue Leben einzuhauchen. Diese Saison heißt das Zauberwort "A-Linie". Denn statt eng und geradlinig, betört der chice Rock diesen Winter ausgestellt und in der Taille sitzend.
- Die richtige Länge:
Wie es sich für einen Minirock gehört, trägt man den Beinschmeichler kurz – circa zwei Hände breit über dem Knie. Doch Vorsicht: Vermeiden Sie ungewollte "Po-Blitzer". Durch die ausgestellte Schnittform und eine rasche Bück-Bewegung können diese nämlich schneller passieren, als man denkt.
- Das perfekte Pendant:
Ob Pullover, Bluse oder Daunenjacke: Der Minirock geht mit allen Oberteilen gerne auf Tuchfühlung. Getragen werden die Stücke dann folgend: Eng geschnittene Tops trägt man in den Rock gesteckt, Weites (gerne auch XL-Schnitte) lässt man lässig über den Rock fallen und bei den Jacken ist einzig darauf zu achten, dass sie die Rocklänge nicht überdecken. Mustergültig: Labels wie (v.l.) Louis Vuitton, Lacoste und Miu Miu machen vor, wie der Style funktioniert.
- Die besten Figurschmeichler:
Blickdichte, schwarze Strümpfe sind ideale Stilpartner. Sie sorgen für ein schlankes Bein und wärmen. Wer zusätzlich seine Taille in Szene setzen will, der greift heuer zu einem breiten Ledergürtel wie bei Louis Vuitton und wickelt das Ende chic zusammen.
- Der passende Anlass:
Der Minirock (hier von H&M um circa 24,99 Euro) ist ein Alleskönner. Bei der Weihnachtsfeier, im Büro, aber auch in der Freizeit oder beim Date funktioniert der Look – einzig die Kombipartner müssen entsprechend gewählt werden – elegant, leger oder sexy.
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