5 Kleidungsstücke, die nicht ins Büro gehören
Während es bei Männern in Firmen mit legerem Dresscode bereits mit dem Verzicht von Flip Flops, "lustigen" Krawatten und Muscle Shirts getan ist, kann das Büro-Outfit für Frauen schnell ungewollt zum modischen Spießrutenlauf werden. Was angemessen ist, hängt in erster Linie vom Unternehmen ab. Einige Kleidungsstücke sollten jedoch grundsätzlich für die Freizeit aufgehoben werden.
1. Hot Pants
Auch wenn die eigenen Beine jenen von Gisele Bündchen gleichen, sind kurze Hosen nichts für den Büroalltag. Goldene Regel: Maximal knapp über dem Knie endend ist nie verkehrt.
2. Miniröcke und -kleider
Selbiges gilt für Kleider und Röcke. Einzige Ausnahme: Wenn im Winter blickdichte schwarze Strumpfhosen dazu kombiniert werden, dürfen Kleider, Hosen und Röcke auch mal etwas über dem Knie enden - vorausgesetzt in der Firma herrscht kein strenger Dresscode.
3. Bauchfrei
Wem es die derzeit populären Crop Tops angetan haben, sollte sie mit hochgeschnittenen Hosen und Röcken kombinieren, unter denen keine Haut hervorblitzt.
4. 12 Zentimeter-Absätze
Kombiniert zum schlichten Kostüm gehören Absatzschuhe in vielen Unternehmen zum guten Ton. Alles über sechs bis acht Zentimeter ist jedoch nur etwas für High Heel-Profis.
5. Sichtbare Unterwäsche
Selbst wenn auf ein tiefes Dekolleté (ebenfalls ein No-go) verzichtet wird, kann man mit dem Darunter ins Fettnäpfchen treten. Zu weißen Oberteilen sollte keinesfalls ein weißer BH kombiniert werden. Besser: Hautfarbene Lingerie. Auch sollte bei Unterwäsche aus Spitze aufgepasst werden, dass diese sich nicht unter dünnen Stoffen (wie beispielsweise Seide) abzeichnet.
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