Weggetreten: Fans entsetzt über Interview mit lallender Hayden Panettiere

Hayden Panettiere
Hayden Panettiere sprach mit "People" über den Tod ihres Bruders. Fans meinen, die Schauspielerin sei in dem Interview nicht nüchtern gewesen.

Hayden Panettiere gab der Zeitschrift People ein offenherziges Interview, in dem sie über heikle Themen wie den Tod ihres Bruders sprach - doch ihr Verhalten in einem von dem Magazin veröffentlichten Interview-Clip löste bei den Fans ernsthafte Besorgnis aus.

Ein Video von dem Gespräch, das am Mittwoch von People veröffentlicht wurde, zeigt die 35-jährige dabei, wie sie offenbar Schwierigkeiten hat, zu sprechen. Die Schauspielerin wirkt in den Aufnahmen weggetreten, sie spricht sehr langsam und scheint in gewissen Momenten zu lallen. Ihre Augen wirken glasig.

Fans entsetzt über Interview mit lallender Panettiere

Fans zeigten sich entsetzt über die Veröffentlichung des Interviews. "Arme Hayden. Offensichtlich nicht nüchtern", schreibt jemand in den sozialen Medien und wirft People Verantwortungslosigkeit vor. Zahlreiche User gehen davon aus, der "Nashville"-Star stünde "unter Einfluss" von Rauschmitteln.

Eine Person meinte: "Ich bin schockiert, dass das gepostet wird. Es ist unangenehm und traurig anzusehen." Sogar "Dancing With the Stars"-Tänzerin Peta Murgatroyd flehte das People-Magazin an: "Dieses Interview sollte so schnell wie möglich offline gestellt werden." 

"Das ist völlige Ausbeutung", wirft jemand dem US-Magazin vor: "Das ist eine Süchtige, die offensichtlich nicht nüchtern ist."

Hayden Panettiere hat in der Vergangenheit immer wieder offen über ihre psychischen Probleme und ihre Alkohol- und Tablettenabhängigkeit gesprochen.

Nach der Veröffentlichung des People-Interviews fragte man sich, ob die Schauspielerin möglicherweise rückfällig geworden ist. 

Ihr Vertreter bestreitet gegenüber Page Six allerdings, dass Panettiere einen Rückfall erlitten habe. 

Eine Quelle fügt hinzu, dass die Schauspielerin während des Interviews "voll kooperiert" habe. Ihr Team sei für die Dauer des Drehs am Set gewesen. Panettiere habe ihre Geschichte teilen wollen und erzählen, wie "sie sich ihrer Trauer gestellt und Frieden gefunden hat".

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