Warum Prinz William Zutritt zu Londoner Nobel-Restaurant verweigert wurde

Prinz William
Der britische Thronfolger zeigte sich einmal von seiner eher unköniglichen Seite.

Prinz William zählt wohl zu den bekanntesten Persönlichkeiten der Welt. Der Royal ist überall gerne gesehen - könnte man meinen. Tatsächlich wurde dem 41-Jährigen schon einmal der Zutritt zu einem In-Lokal verweigert. Im Jahr 2002 hatte William einen Anraunzer von einem Londoner Türsteher bekommen, weil er zu nachlässig gekleidet war.

Als der älteste Sohn von König Charles III. damals mit Turnschuhen ein feines Restaurant im Stadtteil Kensington betreten wollte, wies ihn der Aufpasser - der den damals 20-Jährigen nicht erkannte - zurecht: Das legere Schuhwerk verstoße gegen die Kleidungsvorschriften, belehrte der Türsteher den heutigen Thronfolger.

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Türsteher kritisierte Turnschuhe von Thron-Anwärter William

William zog seine Schuhe daraufhin aus und warf sie vor den Eingang eines benachbarten Geschäfts. Auf Socken durfte er dann passieren. Wie die Zeitung Sun berichtet hatte, bestellte William drei hochprozentige Cocktails namens Flaming Ferraris. "Ich habe schon Kerle nach nur einem in die Knie gehen sehen", wurde ein Augenzeuge zitiert. "Aber der Prinz hat sich gleich drei hinter die Binde gekippt, ohne umzufallen."

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