Warum Herzogin Meghan bald eine Spencer werden könnte

Herzogin Meghan und Prinz Harry
Harry und Meghan haben sich in den vergangenen Jahren in Kalifornien ein neues Leben aufgebaut.

Als Meghan Markle am 19. Mai 2018 Prinz Harry in Windsor das Jawort gab, wurde sie in den Adelsstand erhoben. Seitdem trägt sie den Titel Duchess (Herzogin) of Sussex. Ihr Herzogtum Sussex haben beide trotz ihres Rückzugs aus der ersten Reihe der britischen Königsfamilie und der damit verbundenen Niederlegung ihrer offiziellen Ämter behalten dürfen.

➤ Lesen Sie hier mehr: Charles genervt: Der Grund, warum William & Kate zu spät zu Krönung kamen

Sollte sich König Charles entscheiden, den beiden ihr Herzogtum nach den familiären Streitigkeiten der letzten Jahre nachträglich doch noch zu entziehen, stehen Harry und Meghan theoretisch vor einem Problem: Sie müssten sich einen neuen Nachnamen überlegen. Meghan hat ihren Mädchennamen Markle mit der Hochzeit abgelegt - den ihres Mannes konnte sie - selbst wenn sie gewollt hätte - nicht annehmen, weil er als Royal keinen hat.

Neues Leben, neuer Name?

So weit muss es aber gar nicht kommen: Der britische Autor und Adelsexperte Tom Bower glaubt, dass sie Harry und Meghan sich auch aktiv um eine Umbenennung bemühen könnten. Demnach würden die beiden aktuell überlegen, den Mädchennamen von Harrys verstorbener Mutter Prinzessin Diana anzunehmen. Es sei Meghans Vorschlag gewesen, künfitg Spencer zu heißen, so Bower zu GB News. "Sie wäre dann also Meghan Spencer - die neue Diana."

➤ Lesen Sie hier mehr: Lippenleser: König Charles' 4 "freche Worte" an Camilla auf Palast-Balkon

Bower glaubt, dass Gespräche in diese Richtung bereits geführt wurden - auch mit Außenstehenden. Die mögliche Entscheidung sei Teil der Umgestaltung ihres Lebens. Auch Harry würde den Namen seiner Mutter annehmen wollen, behauptet Bower. Den Sussex-Titel würden er und Meghan dann abgeben.

Kommentare