Warum Florian Silbereisen noch immer sein Helene-Fischer-Tattoo trägt
Am Ostersonntag (20.15 Uhr auf ORF 2) schippert Florian Silbereisen als Kapitän Max Parger auf dem "Traumschiff" durch den Indischen Ozean. Er sei dankbar, "überhaupt ein bisschen" arbeiten zu können, sagte der 39-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. "Dafür nimmt man gerne erschwerte Bedingungen und Regeln in Kauf. Gewöhnen möchte ich mich aber nicht daran, weil ich hoffe und fest daran glaube, dass wir in ein paar Monaten wieder bessere Zeiten erleben werden." Über sein Privatleben schweigt Silbereisen lieber.
Silbereisen über Fischer: "Sie ist immer da"
Seit seinem Beziehungsaus mit Schlagerstar Helene Fischer soll er single sein. Das große Tattoo, das er sich ihr zu Ehren einst stehen ließ, gibt es aber noch.
"Ja, klar. Das ist immer da", verriet Silbereisen im Rahmen einen "Traumschiff"-Promointerviews gegenüber RTL. "Es weiß jeder, dass ich mit dieser Frau zehn tolle Jahre hatte. Andere haben einen Michael Jackson oder eine Madonna tätowiert. Ich hab' halt dann die Schlagerqueen da drauf. Das ist doch schön."
Silbereisen war zehn Jahre mit der Sängerin liiert, Ende 2018 gaben beide die Trennung bekannt.
Florian Silbereisen wurde 1981 in Bayern geboren und moderiert bereits seit 2002 TV-Sendungen. Seit 2005 geht Silbereisen mit seinen "Fest"-Shows auf Tournee. Inzwischen arbeitet der Entertainer und Musiker auch als Schauspieler - seit 2019 ist er als Kapitän Max Parger auf dem "Traumschiff" zu sehen.
In der neuen Episode schippert der Luxusdampfer Richtung Malediven. Mit von der Partie ist diesmal auch Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes als neue Bordärztin Jessica Delgado. Über die Dreharbeiten erzählte sie dem Münchner Merkur: "Es gab da eine sogenannte Quarantäne-Insel, auf der sich das Hotelpersonal zwei Wochen lang aufhalten musste und in dieser Zeit mehrfach getestet wurde. Erst dann ging es auf die Drehinsel, und weil auch wir Schauspieler und das Drehteam vorher getestet wurden, haben wir für die Dauer des Drehs sozusagen in einer Corona-freien Parallelwelt gelebt. Das war total surreal."
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