Warum "Batman" Michael Keaton nicht liebenswert sein will

Warum "Batman" Michael Keaton nicht liebenswert sein will
Der US-Schauspieler feierte seinen 70. Geburtstag, spricht über Humor, die Rolle, die ihn berühmt machte und warum er keine netten Typen spielen will.

Auch Batmans werden älter. Der Mann, der die Rolle für das Film-Franchise revitalisierte, ist 70. Michael Keaton, der natürlich viel mehr kann, als schwarze Gummianzüge zu tragen und durch die Gegend zu fliegen, hat auch Preise gewonnen, für andere Rollen. Und eigentlich heißt er ja gar nicht Keaton, sondern Douglas. Aber einen Michael Douglas gab es ja schon lange bevor er, Keaton, berühmt wurde. Den Namen wählte er rein zufällig, nicht weil er heimlich in Diane Keaton verliebt war. Hierzulande kennt man ihn auch aus "Beetlejuice", "Spotlight" und "Birdman", für den er den Oscar gewann.

KURIER: Wann haben Sie Ihren Nachnamen geändert?

Michael Keaton: Als ich meinen ersten Job beim Film bekam, denn da trat ich der Gewerkschaft bei, und dort gab es schon zwei Schauspieler mit demselben Namen. Einer ist ein toller Charakterdarsteller, den keiner kennt, und der andere macht billige Pornos, wie ich höre… wie "Basic Instinct"!

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