Victoria und Daniel von Schweden: "Opfer einer Hexenjagd"

Victoria und Daniel von Schweden: "Opfer einer Hexenjagd"
Eine Adelsexpertin äußerte sich zu den immer wieder aufkommenden Gerüchten um die schwedischen Royals.

In den letzten Wochen gab es kaum so viele Gerüchte über ein royales Paar wie über Prinzessin Victoria und ihr Ehemann Daniel von Schweden. Während es Anfang des Jahres noch in diversen Medien hieß, man gehe von einer angeblichen Schwangerschaft aus, waren es in den letzten Tagen eher Trennungs- und Scheidungs-Spekulationen, welche fleißig die Runde machten.

Die Berichte gingen so weit, dass sich die 44-Jährige und ihr Mann sogar persönlich auf Social Media zu Wort meldeten, um alles zu dementieren - etwas, das für die beiden eigentlich sehr untypisch für die Handhabung von Schlagzeilen war und deshalb den ernst der Lage noch mal mehr unterstrich.

Victoria und Daniel: Adelsexpertin spricht von "Hexenjagd"

"Gerüchte und Spekulationen kommentieren wir im Normalfall nicht. Aber zum Schutz unserer Familie möchten wir ein für alle Mal klarstellen, dass die Gerüchte, die sich jetzt verbreiten, völlig unbegründet sind", verkündete das Paar am Samstag auf Social Media, um mit den Berichten über sich aufzuräumen. Ein Schritt, der für viele Fans der Royals überraschend kam. 

"Es ist wirklich ungewöhnlich, aber die Verbreitung von Gerüchten ist wohl so weit gegangen, dass sie sich genötigt sahen, mit einem Dementi öffentlich zu werden", erklärte nun Adelsexpertin Karin Lennmor gegenüber Expressen. "Ich denke, die letzten paar Wochen waren eine Hexenjagd für Daniel und Victoria. Besonders durch die Zeitung Stoppa Pressarna."

Doch nicht nur Lennmor äußerte sich zur aktuellen Situation in der schwedischen Presse, sondern auch Roger Lundgren kann die Reaktion von Victoria und Daniel verstehen. "Sie haben diese Gerüchte satt", ist sich der Chefredakteur des Magazins Kungliga sicher. "Tägliche Gespräche mit diesen Themen aus der ganzen Welt lenken den Fokus von anderen Dingen ab. Deshalb sei es wichtig gewesen, dass sie mit diesem Dementi öffentlich geworden sind."

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