Verbot ausgesprochen: Queen schob Meghan nach Hochzeit Riegel vor

Verbot ausgesprochen: Queen schob Meghan nach Hochzeit Riegel vor
Nach ihrer Hochzeit wurde Herzogin Meghan von diesem royalen Privileg ausgeschlossen.

Aufgrund ihres Rücktritts aus dem Königshaus sind Herzogin Meghan und Prinz Harry nicht nur in finanziellen Belangen mittlerweile auf sich selbst gestellt. Auch beim Thema Personenschutz müssen sie Abstriche machen - und für diesen auch selbst aufkommen, wie die Sussexes gegenüber Oprah Winfrey Anfang März erzählten.

Queen verweigerte Meghan royalen Schmuck

Doch bereits während ihrer Zeit als ranghohe Royals fühlten sich die Sussexes benachteiligt und nicht genügend unterstützt, wie aus ihrem Oprah-Interview hervorging.

Auch in Sachen Schmuck musste Herzogin Meghan offenbar bereits vor dem Megxit auf einiges verzichten. Laut Daily Mail soll Queen Elizabeth II. der 39-Jährigen nämlich verboten haben, bestimmte Schmuckstücke aus der Royal Collection auszuleihen. Das Machtwort der Königin wurde noch während Meghans und Harrys Zeit als ranghohe Mitglieder der Königsfamilie gesprochen.

Die Royal Collection beinhaltet historische Schmuckstücke wie Diamantketten, Broschen und Diademe. Sie umfasst auch Gegenstände, die von Meghans verstorbener Schwiegermutter Prinzessin Diana getragen wurden und eine Reihe kostbarer privater Gegenstände der Queen - darunter Kronen, Diademe, Halsketten und Ohrringe. Diesen Schmuck leiht sie nach eigenem Ermessen an Mitglieder der königlichen Familie für formelle Anlässe und Staatsbesuche aus.

Laut The Sun soll die Königin nach Harrys und Meghans Hochzeit das Verbot des Tragens von Teilen der Royal Collection durch Meghan verhängt haben - und diese Entscheidung soll von Prinz William unterstützt worden sein. Es wurde berichtet, dass der Buckingham Palace die strengen neuen Regeln auf Meghan angewendet hat, um "Ordnung, Hierarchie und Vorrang innerhalb der königlichen Familie aufrechtzuerhalten".

Verbot ausgesprochen: Queen schob Meghan nach Hochzeit Riegel vor

Nach ihrer Hochzeit wurde Meghan in Sachen royaler Schmuck ein Riegel vorgeschoben.

Die Entscheidung erfolgte, nachdem Prinz Harry im Vorfeld seiner Hochzeit mit Meghan Mitarbeiter angefahren haben soll: "Was Meghan will, bekommt Meghan." Der Grund für Harrys Wutanfall: Für ihre Hochzeit soll die ehemalige Schauspielerin mit einer Smaragd-Tiara geliebäugelt haben. Stattdessen borgte ihr die Queen ein Diamant-Diadem.

Nach dem Vorfall soll die Königin entschieden haben, dass die Herzogin von Sussex vorerst keinen Schmuck von Prinzessin Diana tragen dürfe. Lediglich der Privatschmuck, der William und Harry persönlich gehöre, stehe der einstigen Schauspielerin zur Verfügung. Auch für die erste Auslandsreise soll Meghan eine Tiara verweigert worden sein.

Ein Mitarbeiter des Buckingham Palace beschwichtigte später gegenüber der Daily Mail: "Es ist erwähnenswert, dass die Königin Meghan eine Tiara für die Hochzeit verlieh, ihr Ohrringe für ihren ersten königlichen Auftritt schenkte und zugestimmt hatte, ihren neuen Haushalt teilweise zu finanzieren."

Nach außen hin versuchte man, das vermeintliche Ausleih-Verbot für Meghan wie folgt zu erklären: "Der fragliche Schmuck wird normalerweise nur zu ganz besonderen Anlässen oder bei staatlichen Anlässen getragen, und es gab einfach nicht viele davon, seit Meghan Mitglied der königlichen Familie wurde."

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