Ungeschminkt und grantig: Meghan nach geplatztem Spotify-Deal gesichtet

Ungeschminkt und grantig: Meghan nach geplatztem Spotify-Deal gesichtet
Herzogin Meghan machte keinen besonders freudigen Eindruck, als sie diese Woche von Paparazzi geknipst wurde.

Bei ihren letzten öffentlichen Auftritten war Herzogin Meghan sichtbar bemüht, sich trotz bestehender Spannungen mit der Königsfamilie keine Unsicherheiten anmerken zu lassen. Auch sonst kennt man die ehemalige Schauspielerin - wenn sie nicht gerade gegen die Royal Family wettert - als Strahle-Frau, die sich im Rampenlicht professionell in Szene zu setzen und zu verhalten weiß. Als Meghan nach dem geplatzten Spotify-Deal der Sussexes am Samstag von Paparazzi geknipst wurde, wirkte sie allerdings alles andere als heiter. 

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Meghan und Harry verlieren Spotify-Deal

Spotify und das royale Paar hatten ihr gemeinsames Projekt Ende 2020 angekündigt. Damals war von mehreren Serien die Rede. Diese Woche ist bekannt geworden, dass der Streaming-Dienst Spotify die Zusammenarbeit mit den Sussexes vorzeitig beendet hat. 

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Da das Paar nicht ausreichend Podcast-Stoff für den Streamingdienst produziert hatte, ist der 20-Millionen-Deal der Sussexes geplatzt. 

"Spotify und Archewell Audio haben sich einvernehmlich auf eine Trennung geeinigt und sind stolz auf die Serie, die wir gemeinsam gemacht haben", zitierten britische Medien am Freitag aus einer gemeinsamen Mitteilung von Spotify und Archewell Audio - während Spotify-Mitarbeiter den Sussexes unter anderem vorwerfen, sie wären "faul" gewesen. 

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Meghan ungeschminkt und grantig

Da wundert es nicht wirklich, dass Herzogin Megan etwas grantig wirkte, als sie am Freitag von Paparazzi in der Öffentlichkeit geknipst wurde.

Die Daily Mail veröffentlichte Fotos, auf denen die zweifache Mutter ohne Make-up in der Nähe ihres Hauses in Montecito zu sehen ist. Sie scheint in ein intensives Telefongespräch vertieft zu sein. Dann nimmt sie ihre Kopfhörer ab, überprüft aber weiterhin ständig ihr Telefon, während sie weitergeht.

In Summe erweckte die Herzogin von Sussex keinen besonders entspannten Eindruck. 

Finanzieller Druck auf Sussexes steigt

Tatsächlich dürfte das Scheitern des Multi-Millionen-Deals den finanziellen Druck auf die Sussexes enorm erhöhen, da exorbitante Rechnungen für ihren Lebensstil in Montecito, Kalifornien, steigen. Ihr weitläufiges Anwesen, das im Juni 2020 für 14,7 Millionen US-Dollar gekauft wurde, ist mit einer hohen Hypothek belastet, berichtet das Portal. Allein die jährliche Grundsteuer betrage 144.427 US-Dollar, dazu kommen noch Personal- und Wartungskosten.

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