"Faule Betrüger": Spotify-Mitarbeiter lästern über Sussexes nach geplatztem Deal

Prinz Harry Herzogin Meghan Sussex
Meghan und Harry verlieren ihren Spotify Deal, was ihren finanziellen Druck erhöht.

Prinz Harry und Herzogin Meghan sehen sich erneut mit Ärger konfrontiert. Spotify hat ihren 20-Millionen-Dollar-Deal vorzeitig beendet, da das Paar nicht ausreichend Podcast-Stoff für den Streamingdienst produziert hatte. Dessen nicht genug. Spotify-Mitarbeiter ziehen obendrein böse über die Sussexes her. 

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Meghan und Harry als "Gauner" und "faul" bezeichnet

Sportmoderator Bill Simmons, der für internationalen Sportinhalte von Spotify verantwortlich ist, sagte in seinem eigenen Podcast über Meghan und Harry: "Diese verdammten Betrüger. Das ist der Podcast, den wir mit ihnen hätten starten sollen."

Aus dem Produktionsumfeld zitiert Page Six Insider, die über Meghan und Harry sagen, sie seien "faul" im Vergleich zu den Obamas, die ebenfalls einen Spotify-Vertrag hatten.

Finanzieller Druck auf Meghan und Harry steigt

Das Scheitern des Deals mit Spotify erhöht den finanziellen Druck auf die Sussexes, da exorbitante Rechnungen für ihren Lebensstil in Montecito, Kalifornien, steigen. Ihr weitläufiges Anwesen, das im Juni 2020 für 14,7 Millionen US-Dollar gekauft wurde, ist mit einer hohen Hypothek belastet, berichtet das Portal. Allein die jährliche Grundsteuer betrage 144.427 US-Dollar, dazu kommen noch Personal- und Wartungskosten.

 

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