Unerwünscht: Royals wollen Harry bei Krönung Leben schwer machen
Prinz Harry wird nach langen Überlegungen und angeblichen Verhandlungen mit dem Königshaus am 6. Mai der Krönung seines Vaters Charles III beiwohnen. Meghan bleibt mit den beiden Kindern in Kalifornien. Darüber, dass Meghan der Zeremonie fernbleiben wird, soll man sich hinter Palastmauern Insidern zufolge erleichtert zeigen - vor allem Prinzessin Kate sei froh, bei der Zeremonie nicht auf ihre Schwägerin treffen zu müssen. Besonders herzlich dürfte der Empfang, dem die Royal Family Harry, dem Herzog von Sussex, gewähren wird, aber nicht ausfallen, wird gemunkelt. Laut Daily Mail sollen sich einige Mitglieder der Königsfamilie regelrecht gegen Prinz Harry verschworen haben.
Wiedersehen mit Royals wird für Harry unangenehm
Die britische Zeitung spricht von einem "unangenehmen Familientreffen", das Harry bei der Krönung bevorsteht. Angeblich haben die Royals "kein Interesse daran, mit dem Herzog über grundlegende Begrüßungen hinaus zu sprechen", wird eine palastinterne Quelle zitiert.
Insider haben angedeutet, dass einige Familienmitglieder sich vorgenommen haben, den Prinzen weitgehend zu ignorieren. Demnach könnte das Ereignis noch unangenehmer werden, als Harry ohnehin befürchtet hat.
Der Herzog von Sussex hatte zuletzt in der Netflix-Doku "Harry & Meghan" sowie in seinen Memoiren, die im Jänner erschienen sind, und in einer Reihe an Interviews öffentliche Vorwürfe gegen den Palast und einzelne Familienmitglieder erhoben. Dies hat die ohnehin schon angeschlagene Beziehung zu seinem Vater Charles, William und Kate zusätzlich belastet. Es heißt außerdem, dass die Verhandlungen mit Prinz Harry und Meghan darüber, ob sie denn zur Krönung kommen werden oder nicht, die Planung der Zeremonie erschwert haben sollen - alles in Summe keine gute Basis für ein freundliches Familientreffen.
Harry bei Krönung im Abseits
Bei der Krönung wird Harry zudem eine untergeordnete Rolle spielen. Er wird zwar am Krönungsgottesdienst in der Westminster Abbey teilnehmen. Es wird jedoch nicht erwartet, dass er nach dem Gottesdienst an der Prozession teilnimmt oder sich anderen Mitgliedern der königlichen Familie auf dem Balkon des Buckingham Palace oder weiteren Feierlichkeiten anschließt.
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