Meghan kommt nicht zur Krönung: Das war ihre größte Sorge

Harry (39) hatte sich gemeinsam mit seiner Frau Herzogin Meghan (42) vor fast drei Jahren aus dem engeren Kreis der Royals zurückgezogen
Ihre Entscheidung, Charles' Krönung fernzubleiben, soll Meghan sorgfältig abgewogen haben.

Die monatelangen Spekulationen haben ein Ende: Der Buckingham Palace teilte am Mittwoch mit, dass Prinz Harry bei der Krönung seines Vaters König Charles III am 6. Mai in der Westminster Abbey dabei sein wird. Seine Ehefrau Meghan und die beiden Kinder Archie und Lilibet werden aber nicht mit ihm nach Großbritannien reisen, sondern in Kalifornien bleiben. 

Meghan wollte nicht "unauthentisch" wirken

Ihre Entscheidung soll die Herzogin Meghan im Vorfeld genau abgewogen haben. Ein Insider plaudert gegenüber Page Six aus, wieso sich die ehemalige Schauspielerin schlussendlich dazu entschieden hat, der Zeremonie fernzubleiben.

Es wäre sich Meghan "unauthentisch" angefühlt, nach allem, was zwischen ihr und der königlichen Familie passiert ist, bei der Krönung von König Charles zu erscheinen, so die Quelle.

Die Entscheidung ihres Mannes, an der Zeremonie teilzunehmen, würde Meghan aber unterstützen. 

"Sie mussten eine Entscheidung treffen, die sich echt und authentisch anfühlte, besonders nach allem, was gesagt wurde und all den Dingen, die passiert sind", behauptet ein Insider, der dem Ehepaar nahestehen soll.

Dabei sei es Meghan und Harry wichtig gewesen, sich in ihrem Verhalten kongruent zu präsentieren. "Die Worte, die Harry und Meghan über die Bedeutung ihrer Familie gesagt haben, stimmen mit ihren Taten überein", stellt der Insider klar. 

Da die Sussexes Familienmenschen seien, würde auch Harrys Teilnahme an der Zeremonie nicht im Widerspruch zu den Vorwürfen stehen, die er zuvor gegen den Königspalast erhoben hatte. "Sie kümmern sich um ihre Familie, also wird Meghan [in Kalifornien] bleiben und Harry wird seinen Vater unterstützen", wird die Quelle weiter zitiert. 

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