Unbequeme Enthüllungen über Brooklyn Beckham und Nicola Peltz
Es war die Hochzeit des vergangenen Jahres, als sich Promi-Spross Brooklyn Beckham und Milliardärs-Tochter Nicola Beckham im April mit viel Pomp und im Beisein prominenter Gäste trauten. Doch schon bald wurden böse Gerüchte um das glamouröse Jawort laut. Unter anderem wurde gemunkelt, dass sich Peltz und Brooklys Mutter Victoria Beckham wegen des Brautkleids in die Haare bekommen haben. Auch sonst waren die Vorbereitungen für die Hochzeit mit viel Ärger verbunden, wie kürzlich bekannt wurde. Gleich drei Weddingplanner suchten vorzeitig das Weite. Zwei von ihnen wurden jetzt von Nicolas schwerreichem Vater Nelson Peltz verklagt, weil sie sich geweigert haben sollen, den Vorschuss in Höhe von rund 160.000 US-Dollar zurückzugeben, den er ihnen gegeben hatte. Berichten zufolge verklagt Nelson das Duo auch auf Anwaltskosten.
Nicola Peltz: Schippische SMS an Hochzeitsplaner
Die Vorbereitungen soll Nicola Peltz den beiden Wedding-Plannern Nicole Braghin und Arianna Grijalba, die nur sechs Wochen vor der Hochzeit mit der Aufgabe betraut wurden, aber alles andere als einfach gemacht haben - wie aus den Gerichtsunterlagen hervorgeht. In schnippischen SMS soll sie die Arbeit der Wedding-Plannerinnen schlecht gemacht und diese auch beleidigt haben, wie bereits vor einigen Wochen bekannt wurde.
Peltz & Beckham: Hochzeit wurde fast abgesagt
Im Zuge der Klage wurden jetzt weitere unbequeme Details ans Licht gebracht. Laut Page Six soll die Hochzeit von Brooklyn Beckham und Nicola Peltz hinter den Kulissen "eine solche Schlangengrube aus Geheimnissen, Lügen, Chaos und Misstrauen" gewesen sein, dass der Vater der Braut sie fast abgesagt hätte.
Nicolas Vater über Kosten in Unkenntnis gelassen
Laut Gerichtsdokumenten soll Nicolas Mutter Claudia die wahren (horrenden) Kosten der Hochzeit vor ihrem Ehemann verheimlicht haben. Sie soll zudem versucht haben, die Wedding-Plannerinnen dazu zu bringen, Nelson Peltz in Bezug auf die genauen Kosten in Unkenntnis zu lassen.
"Es wird angenommen, dass Nelson Peltz mehr als 100.000 US-Dollar plus Reisekosten für Nicolas Haar- und Make-up-Services bezahlt hat", wird ein Auszug aus den Dokumenten zitiert. "Claudia erwähnte gegenüber einer der Planerinnen, dass Nelson die Kosten für Haare und Make-up nicht kennen dürfe, sonst würde er sie töten und sehr wütend sein."
Chaos bei der Gästeliste
Nicola Peltz und ihre Mutter sollen den Wedding-Plannerinnen die Arbeit außerdem schwer gemacht und versucht haben, von ihnen gemachte Fehler vor David und Victoria Beckham zu verbergen. Es habe vor allem Unstimmigkeiten bei der Gästeliste gegeben. Während die von den Beckhams verfasste Gästeliste "organisiert mit allen Kontaktinformationen vollständig überarbeitet und fast einsatzbereit" war, soll die Liste von Peltz' Eltern und die Listen von Braut und Bräutigam nicht aktualisiert worden sein - was für Verwirrung gesorgt habe.
Nicola soll in einem Gruppenchat Textnachrichten verschickt, kurzfristig bestimmte Gäste hinzugefügt oder welche entfernt haben - was die Aufgabe, eine umfassende und vollständige Gästeliste zu erstellen, schwierig gemacht habe. Die Braut soll zudem Drama geschoben haben, um sicherzustellen, dass der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, nicht eingeladen wird.
Die Hochzeits-Planerinnen behaupten, dass sie "auf jede erdenkliche Weise versucht haben, Nicola und Claudia dazu zu bringen, die Gästelisten zu überprüfen, aber sie wollten einfach nicht kooperieren", heißt es. Nicola Peltz werfen sie Mangel an Kooperation vor.
Den neuen Dokumenten zufolge soll Nicola die beiden obendrein beschimpft haben, weil sie ihren zukünftigen Ehemann um Rat gebeten hätten. "Ich vertraue Brooklyn damit nicht", soll die Braut in einer SMS auf eine Planungsfrage entgegnet haben. "Du solltest einen Assistenten fragen. Er hat keine Ahnung."
Brooklyn Beckham forderte Waffen
Auch Brooklyn Beckham wird in der Klage erwähnt. Er soll unter anderem gefragt haben, ob man Waffen besorgen könnte für das Jawort. "Weil es wahrscheinlich Drohnen [von den Medien gestartet] geben wird", habe seine Begründung für die Nachfrage gelautet.
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