Überraschendes Geständnis von Prinz Harry
Eigentlich, müsste man meinen, dass Prinz Harry schon längst in seine Rolle als Vorzeige-Royal hineingewachsen sei. Begegnungen mit seiner Großmutter, Queen Elizabeth II., machen den 34-Jährigen aber nach wie vor nervös, wie er nun gestand.
Harry ist noch immer nervös, wenn er die Queen trifft
In einer neuen Dokumentation mit dem Titel "Queen of the World", die am 25. September auf dem britischen Sender ITV ausgestrahlt wird, machte sich Harry gegenüber einer Gruppe von Unternehmern, die zu Besuch im Buckingham Palast waren, über sein Verhältnis zu Queen Elizabeth lustig.
"Ihr habt mehr Zeit im Buckingham Palast verbracht, als ich in meinem ganzen Leben – und ihr seid erst seit zwei Wochen da", scherzte der Prinz. "Seid ihr jemals schon der Queen begegnet?", fragte Harry weiter und erklärte: "Wenn ihr sie plötzlich auf dem Gang trefft, nur keine Panik! Ich bin mir sicher, ihr werdet nervös, wir alle werden es."
Dass Harry vor seiner Oma Respekt hat, liegt nicht zuletzt daran, dass im Beisein der Queen selbst für die engsten Mitglieder der königlichen Familie strenge Benimmregeln gelten.
Prinz Harry hatte in der Vergangenheit schon einmal über seine Großmutter gesprochen. In dem BBC-Beitrag "Elizabeth At 90 - A Family Tribute" hatte er 2016 über die 92-Jährige erzählt: "Ich betrachte sie immer noch mehr als die Queen statt als meine Großmutter." Für Harry sei die Königin immer der "Boss" gewesen und nur "gelegentlich" die Oma.
Williams Bruder sprach zudem von dem großen Respekt, den er vor seiner Oma habe und darüber, dass es manchmal "ziemlich hart" sei, in ihre Fußstapfen treten zu müssen: "Du denkst: 'Wie kann ich jemals die großen Erwartungen erfüllen, die mit ihr und mit der Tatsache verbunden sind, ein Teil ihrer Familie zu sein?'"
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