Tom Cruise: Wendung im "Mission Impossible"-Eklat
Hollywood-Star Tom Cruise hat eine Mission: Die Dreharbeiten des siebenten Teils von "Mission Impossible" möglichst coronafrei zu halten. Dafür fühle er sich persönlich verantwortlich, berichtete das People-Magazin in einem früheren Bericht.
Cruise soll selbst über eine halbe Million Euro zur Verfügung gestellt haben, um die Sicherheit der Belegschaft zu gewährleisten und um weitere Produktionsverzögerungen zu vermeiden. Anfang des Jahres mussten die Dreharbeiten aufgrund der Pandemie verschoben werden. Nun plant Cruise angeblich weitere Sicherheitsvorkehrungen. Wie die britische Zeitung The Sun berichtet, soll der Schauspieler ein spezielles "sicheres" Filmstudio auf einer ehemaligen Militärbasis in der Grafschaft Surrey südwestlich von London errichten lassen.
Nach der Drehpause im Frühjajhr wollten sich Regisseur Christopher McQuarrie und sein Team strengstens an die Anti-Covid-Vorsichtsvorkehrungen halten, hieß es. Dass dieses Vorhaben zwar gut gemeint, aber offenbar nicht immer durchführbar ist, sorgte kürzlich angeblich wiederholt für lautstarke Ausraster bei Hauptdarsteller Cruise, die Tonaufnahmen belegen sollen. Einige Mitarbeiter hätten daraufhin gar gekündigt.
Die siebente Folge von "Mission: Impossible" sollte im Juli 2021 in die Kinos kommen, 2022 ist eine achte Folge geplant.
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