Strauchelnder Promispross: Brooklyn Beckham spricht über hartes Arbeitsleben
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Der Sohn von David und Victoria Beckham arbeitet sich eigenen Angaben zufolge "den Hintern ab", um sich als Promi-Koch zu etablieren.
Seine Ehefrau Nicola Peltz ist die Tochter eines Milliardärs, er selbst ist ein Spross der schwerreichen Beckhams. Dennoch hat Brooklyn Beckham Probleme damit, sich beruflich zu profilieren. Seine Eltern David und Victoria Beckham mögen zu den prominentesten Persönlichkeiten Großbritanniens zählen, doch mit seinem Vorhaben, sich selbst einen Namen zu machen, den man mit Erfolg in Verbindung bringt, hat Brooklyn trotz zahlreicher Kontakte nicht geschafft.
Brooklyn Beckham: "Arbeite mir den Hintern ab"
Seine Instagram-Koch-Show "Cookin' with Brooklyn" sieht sich immer wieder mit Kritik konfrontiert. Man wirft dem Promis-Spross bescheidene Kochkünste vor und unkt, dass die hohen Produktionskosten für seine Sendung dem Inhalt nicht gerecht werden würden.
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Seinen Kritikern hat der 24-Jährige jetzt Konter gegeben. In einem Interview mit dem Insider betonte der Promi-Sohn, wie schwer er für seine Koch-Show arbeitet. Seine Hater hingegen nehme er nicht ernst.
"Um ehrlich zu sein, bin ich an den Hass gewöhnt", sagte Brooklyn Beckham. "Es stört mich nicht wirklich. Kochen macht mir Freude."
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Er habe "wichtiger Dinge zu befürchten, als dass die Leute ein bisschen Blödsinn über mich sagen."
"Ich mache mein Ding und arbeite mir den Hintern ab", stellte Beckham klar.
"Es wird immer Leute da draußen geben, die versuchen, dich runterzuziehen", sagte der Beckham-Spross - also soll man über ihn schreiben, was man will. "Ich werde einfach mein Ding weitermachen."
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Der älteste Beckham-Sohn hat beruflich in der Tat schon so manches ausprobiert: In der Vergangenheit betätigte er sich bereits als Fußballspieler, Fotograf und Model. So richtig erfolgreich war er bisher aber in keinem seiner Jobs.
Nicola Peltz hat in der Vergangenheit offen darüber gesprochen, wie schwer es Brooklyn hat, seine eigene Karriere voranzutreiben. Ihr Mann habe "viel Druck verspürt, den Leuten mit seiner Karriere zu gefallen, und er hat es nicht geliebt". Erst sein Koch-Job habe ihn glücklich gemacht.
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