Foto als angeblicher Beweis: Ex-Schwager verbreitet Gerücht um Affäre mit Königin Letizia

Dieses Gerücht ist ein Skandal: Der ehemalige Schwager von Königin Letizia behauptet, vor seiner Heirat mit ihrer Schwester Telma eine Beziehung mit der spanischen Königin gehabt zu haben – als "Beweis" für ihre Romanze teilte er ein noch nie zuvor gesehenes Bild.

Letizias Ex-Schwager verbreitet böses Gerücht

Der 53-jährige Jaime Del Burgo, der derzeit im Vereinigten Königreich lebt, hat laut Daily Mail kürzlich zu einem Sammelband über die spanische Königsfamilie beigetragen, in dem er behauptet, dass er nach Letizias Hochzeit mit König Felipe im Jahr 2004 immer noch eine romantische Beziehung zu ihr gepflegt hätte.

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Der Unternehmer behauptet, er sei mit Letizia zusammen gewesen, als sie König Felipe kennenlernte und teilt auf X (ehemals Twitter) undatiertes Selfie, auf welchem die spanische Königin während einer ihrer Schwangerschaften vor einem Badezimmerspiegel posiert. 

Letizia trägt auf dem Foto einen schwarzen Pashmina-Schal – von dem ihr Ex-Schwager behauptet, dass er ihm gehörte. Die Aufnahme soll als "Beweis" ihrer angeblichen Affäre dienen. Laut Jaime Del Burgo soll ihm schwangere Monarchin das Bild geschickt haben, angeblich, um ihm ihre Liebe zu gestehen. 

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Jaime Del Burgo teilte auch eine vermeintliche Nachricht von Letizia. "Liebe. Ich trage deinen Pashmina. Es ist, als würde ich dich an meiner Seite spüren. Er kümmert sich um mich", soll die Königin ihrem früheren Schwager mitgeteilt haben. "Er schützt mich. Ich zähle die Stunden, bis wir uns wiedersehen. Liebe dich."

Spanisches Königshaus will Affären-Gerücht nicht kommentieren

Nachdem sich Jaime Del Burgo, der von 2012 bis 2014 mit Letizias Schwester verheiratet gewesen ist, mit Vorwürfen konfrontiert sah, es gebe keinen Beweis dafür, dass das Bild tatsächlich von Letizia an ihn geschickt wurde, hat er seinen X-Account deaktiviert.

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Das spanische Königshaus will die Affären-Gerüchte nicht kommentieren. Ein Sprecher der spanischen Königsfamilie sagte gegenüber der Daily Mail: "Wir haben dazu keinen Kommentar."