Schwangerschaftsgerüchte und ein "PR-Gag": Moderator lästert über neue Bilder von Meghan und Harry
Prinz Harry und Herzogin Meghan meiden derzeit die Öffentlichkeit. Sie wollen ihr Leben möglichst privat führen, hieß es immer wieder. Britische Boulevard-Medien spekulieren allerdings, dass Meghan ein Baby erwarten könnte und sich deshalb aktuell vermehrt zurückzieht. Am Remembrance Day machte das Paar nun eine Ausnahme und besuchte einen Friedhof in Los Angeles, wo sie für die Gefallenen der beiden Weltkriege einen Kranz niederlegten.
Der Remembrance Sunday fällt immer auf den zweiten Sonntag im November. Der eigentliche Gedenktag ist der 11. November - an diesem Tag im Jahr 1918 endete der Erste Weltkrieg.
Immer wieder stehen Meghan und Harry seit seit dem "Megxit" im Frühjahr in der Kritik. Nun sind es Fotos, die einigen sauer aufstoßen. Der britische Moderator Piers Morgan beschuldigt das Paar nun beispielsweise, mit ihrem Gedenkbesuch, auf dem sich die beiden offenbar von einem professionellen Fotografen begleiten ließen, einen PR-Stunt inszeniert zu haben. "Empörend, sie haben den Gedenksonntag zu einem Werbegag gemacht", schrieb er auf Twitter. Sie würden versuchen, den "echten Royals, die zuhause ihre Pflicht erfüllen, die Schlagzeilen zu stehlen".
Vergangenes Jahr hatten Harry und sein Bruder William noch gemeinsam an der Gedenkveranstaltung in London teilgenommen. Für die früher als unzertrennlich geltenden Brüder war es damals der erste öffentliche Auftritt seit einem Fernsehinterview mit Harry und Meghan, in dem Harry eine Distanz zu seinem großen Bruder angedeutet hatte. "Wir sind sicherlich im Moment auf unterschiedlichen Pfaden." Er liebe William sehr, aber "als Brüder hat man gute und schlechte Tage", sagte er damals. Mittlerweile lebt Harry mit Meghan und Sohn Archie in den USA und soll sich damit nicht nur örtlich noch weiter von seiner Familie entfernt haben.
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