Schlechter Start: Darum hatten Meghan und Kate "nie eine Chance"

Schlechter Start: Darum hatten Meghan und Kate "nie eine Chance"
Meghan und Prinzessin Kate sollen "seit Jahren kein richtiges Gespräch mehr geführt" haben.

Ihre eisigen Mienen beim Begräbnis von Queen Elizabeth II. im vergangenen Jahr sprachen Bände: Beim letzten gemeinsamen Auftritt von Herzogin Meghan und Prinzessin Kate wurde deutlich, dass sich die Schwägerinnen meiden. Tatsächlich sollen Meghan und Kate schon seit Jahren kein richtiges Gespräch mehr geführt haben, behauptet Adels-Experte Omid Scobie in seinem neuen Buch "Endgame". Kein Wunder - waren sie doch schon während Meghans Zeit im Palast keine Freundinnen geworden.

Wegen Williams und Harrys Konflikt: Meghan und Kate hatten "nie eine Chance"

Es wird angenommen, dass die Beziehung zwischen der Herzogin von Sussex und der Prinzessin von Wales schon vor dem Rücktritt von Meghan und Prinz Harry im Jahr 2020 angespannt war. Scobie zitiert in seinem neuen Buch eine vermeintliche enge Freundin der Sussexes mit den Worten, Catherine habe bisher "mehr Zeit damit verbracht, über Meghan zu reden als mit Meghan." Wenn Kate jemanden nicht möge, könne sie mitunter "kalt" sein, behauptet der Autor außerdem über die Prinzessin von Wales.

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Die Herzogin von Sussex selbst hatte in der Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" bereits angedeutet, dass sie als Amerikanerin nicht mit der eher reservierten Art ihrer britischen Schwägerin klargekommen sei - während Scobie meint, den genauen Grund für die Startschwierigkeiten von Meghan und Kate zu kennen.

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Er behauptete, die angeblichen Beziehungsprobleme zwischen der ehemaligen Schauspielerin und der künftigen Queen Consoert seien auf die angespannte Beziehung zwischen ihren Ehemännern Prinz Harry und Prinz William zurückzuführen. "Die Freundschaft oder Beziehung zwischen Meghan und Kate oder deren Fehlen ist weitgehend auf die frühen Tage zurückzuführen, und wir wussten es damals noch nicht, aber wir haben es seitdem durch Harrys Memoiren über William und seinen Bruder erfahren."

"Meghan und Kate hatten fast nie die Chance, sich so nahezukommen", heißt es in "Endgame."

Selbst der Königspalast sei sich der akuten Unterschiede zwischen den beiden Frauen stets bewusst gewesen. "Der Palast hat sich sicherlich nie gescheut, allen Journalisten in der Presserunde, mich eingeschlossen, zu sagen: 'Das sind zwei sehr unterschiedliche Frauen. Sie werden nicht viel gemeinsam haben, aber zumindest gibt es Respekt'", erinnert sich Scobie.

Kate soll leidende Meghan im Stich gelassen haben

Der Adels-Experte hingegen ist der Meinung, man habe im Laufe der Jahre aber gemerkt, dass es fraglich ist, ob überhaupt jemals Respekt vorhanden gewesen ist. Besonders eklatant sei gewesen, dass Kate, die sich offiziell für das Thema mentale Gesundheit einsetzt, Meghan keine Hilfe zukommen habe lassen, als diese mit psychischen Problemen und eigenen Angeben zufolge mit Selbstmordgedanken zu kämpfen hatte.

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"Für Kate, die eine Botschafterin für psychische Gesundheit ist [...], könnte man meinen, dass das bei ihr einen Nerv getroffen hat", wirft der Autor Williams Frau vor. "Aber es scheint genau diese Distanz zwischen den beiden zu geben, die bis heute anhält. Ich meine, soweit ich weiß, haben sie seit einigen Jahren kein richtiges Gespräch mehr geführt."

 
 

 

 

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