Prinz William: Überraschende Andeutungen über Prinz Georges Zukunft
Prinz William ist wohl der bekannteste Thronfolger in Europa. Dass der 41-Jährige ähnlich lange wie Vater Charles (75) auf den Königstitel warten muss, gilt als unwahrscheinlich.
Der amtierende Monarch stand 70 Jahre lang in den Startlöchern, bis er im September 2022 auf seine Mutter Queen Elizabeth II. folgte. Mit Ehefrau Prinzessin Kate und den Kindern Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (5) gilt William als Symbol für eine moderne Zukunft der Monarchie.
Der kleine George ist es auch, der aller Voraussicht nach selbst einmal König wird. Nach und nach tritt er ins Rampenlicht - im Juli feiert er seinen elften Geburtstag.
George könnte vor Thronbesteigung als Pilot arbeiten
Am Rande einer Gartenparty im Buckingham-Palast verriet William britischen Medienberichten zufolge kürzlich, dass George aber auch ein "potenzieller zukünftiger Pilot" sei. William arbeitete selbst mehrere Jahre als Rettungshubschrauber-Pilot.
Dass George einmal auf dem Thron sitzen wird, haben ihm seine Eltern angeblich lange verschwiegen. Einem Freund der Familie zufolge wollten "William und Kate die Kinder so gut wie möglich schützen, insbesondere vor der Vorstellung, dass sie adelig sind und vor allem, was damit einhergeht". Gegenüber der britisch Sun gab die namentlich nicht genannte Quelle im vergangenen Jahr weiter an: "Tatsächlich wusste George lange nicht wirklich, dass er ein Royal ist (...)." Bei Veranstaltungen wie "Trooping the Colour" sei George früher gesagt worden, dass seine Ugroßmutter Elizabeth II. eben "eine ganz besondere, sehr beliebte Frau sei", die deshalb am Balkon des Buckingham-Palastes beklatscht werde.
Bekannt ist, dass George leidenschaftlicher Fußball-Fan ist. Ganz zum Leidwesen seines Vaters William ist er ein Anhänger des aktuellen Champions-League-Siegers und englischen Erstligisten Chelsea FC. "Ich sagte zu ihm, du kannst dir jeden Verein außer Chelsea aussuchen, also entschied er sich natürlich für Chelsea", verriet William einmal der BBC. Es wäre also nicht verwunderlich, sollte George seinem Vater eines Tages nicht nur auf dem Thron, sondern auch in der Rolle als Präsident des englischen Fußballverbands FA (Football Association) nachfolgen.
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