Palastinsider: Die Weihnachtstradition, die Kate absagt, "sobald sie das Sagen" hat

Prinzessin Kate
Weihnachten naht und die Vorbereitungen dürften bei den Royals bereits in vollem Gange sein.

Weihnachten naht und die Vorbereitungen bei den Royals dürften bereits in vollem Gange sein. König Charles III. und seine Frau Camilla feiern wohl auch heuer wieder gemeinsam mit anderen Familienmitgliedern auf ihrem royalen Landsitz im ostenglischen Sandringham. Wer heuer geladen ist, und wer auch tatsächlich erscheinen wird, ist nicht bekannt. 

Traditionell lassen sich die Royals am ersten Weihnachtstag beim Kirchgang zur St.-Mary-Magdalene-Kirche in Sandringham filmen und grüßen Schaulustige, bevor sie sich einen Lunch mit Truthahnbraten gönnen.

Untypische Bescherung

Die Bescherung gibt es bei den Royals anders als bei ihren Untertanen bereits am Heiligen Abend. Die meisten Britinnen und Briten tauschen erst am Christtag in der Früh Geschenke aus. Das hängt mit den deutschen Wurzeln der britischen Königsfamilie zusammen, deren Vorfahren die Weihnachtsfeier im Palast nach den Traditionen ihrer Heimat prägten.

Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William soll kein Fan dieses Brauchs sein. "Kate fand die Sache mit den Geschenken an Heiligabend schon immer seltsam", sagte eine namentlich nicht genannte Quelle dem Newsportal Daily Beast. "Die Sache wird definitiv abgeschafft werden, wenn sie offiziell das Sagen haben", so der Insider weiter. 

Vor dem Fest veranstaltet Prinzessin Kate heuer noch ihr traditionelles Weihnachtskonzert. Seit jenem im vergangenen Jahr hat sie schwierige Zeiten durchmachen müssen: Zuerst wurde sie am Unterleib operiert, und dann wurde auch noch Krebs bei Kate diagnostiziert. Ihren royalen Verpflichtungen konnte sie monatelang nicht nachkommen. William bezeichnete das Jahr kürzlich als "wahrscheinlich das schwierigste" seines Lebens.

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