Die ungewöhnliche Regel auf Pippa Middletons Hochzeit, die Harry und Meghan entzweite

James Matthews und Pippa Middleton am Tag ihrer Hochzeit
Die Kirche der St.-Mark's-Kirche im Örtchen Englefield in der sich Pippa und Matthews das Jawort gaben, eignet sich perfekt für eine geheime Feier. Harrys und Meghans geheimes „Drama“ um Pippa Middletons Hochzeit

Zwar heiratete Pippa Middleton keinen Prinzen wie ihre große Schwester, die künftige britische Königin Kate. Eine Märchenhochzeit dürfte sie am 20. Mai 2017 trotzdem erlebt haben. Ihr Partner James Matthews gehört wie Pippa und Kate einer betuchten Familie an. Boulevardmedien wollen erfahren haben, dass das Hochzeitsfest vor sieben Jahren eine "verschwenderische Angelegenheit" gewesen sein soll - von 300.000 Pfund war damals mancherorts die Rede.

Die Kirche der St.-Mark's-Kirche im Örtchen Englefield in der sich Pippa und Matthews das Jawort gaben, eignete sich perfekt für eine geheime Feier. Das gotische Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert liegt auf privatem Grund. Aus Angst vor Bildern aus der Luft waren Flugzeuge, Drohnen und andere Fluggeräte am Himmel zwischen Bucklebury und Englefield verboten.

Immerhin: Ein paar Fotos waren erlaubt. Vor und nach der Trauung bekamen die Fotografen das Brautpaar und seine illustren Gäste vor die Linse. Darunter nicht nur Promis wie Tennisstar Roger Federer, der am Abend zuvor nach Medienberichten ein Tischtennisturnier mit anderen Gästen gespielt haben soll, und Matthews' Bruder, Reality-TV-Star Spencer Matthews. Sondern natürlich auch Kates Mann Prinz William und seinen Bruder Prinz Harry. Doch eine bestimmte junge Dame bekamen die Reporter im Dorf damals nicht vor die Linse. Die britische Presse stellte sich deshalb nur eine Frage: Wo ist Meghan Markle?

Meghan hielt sich im Hintergrund

Fest hatten viele damit gerechnet, dass die Amerikanerin zur Trauung kommen würde. Mehrere Medien rätselten, ob Meghan wenigstens zur Party eingeladen war. Nur die Sun glaubte, die frühe Schauspielerin ("Suits") entdeckt zu haben: in Harrys Auto, auf dem Weg zum Empfang am Abend. Um seine Liebste abzuholen, soll er einen Riesenumweg gefahren sein.

Sitzplatzregel: Paare nicht zusammen

Zur Hochzeitslocation gehörte laut Sender BBC ein 100.000 Pfund teurer Glaspalast, der Medienberichten zufolge auf dem Anwesen der Middletons aufgebaut wurde. Bei zwei Empfängen naschten die Gäste nach Medienberichten Kaviar und sündhaft teuren Champagner.

Die britische Boulevardzeitung Mirror berichtet unter Berufung auf die Adelsexperten Omid Scobie und Carolyn Durand, dass Meghan am Abend anwesend war und dass sie und Harry - damals noch kein Jahr zusammen und auch noch nicht verlobt - gehofft hatten, Zeit miteinander verbringen zu können. In ihrem Buch "Finding Freedom" schrieben sie demnach, dass Pippa sich aber gewünscht hatte, dass Paare auf der Feier getrennt sitzen. So kam es Mirror zufolge, dass Harry neben Moderator Tom Bradby Platz nahm, während Meghan ihren Tisch mit Roger Federers Frau Mirka teilte. Mit der ungewöhnlichen Regelung sollte erreicht werden, dass sich die Gäste untereinander kennenlernen. 

Inzwischen hat Prinz Harry seine königlichen Pflichten niedergelegt und Meghan geheiratet. Das Paar verließ das Land und lebt mittlerweile mit den Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) in den USA.

Kommentare