Meghan und Harry: Böse Überraschung nach Rückkehr aus Jamaika

Meghan und Harry: Böse Überraschung nach Rückkehr aus Jamaika
Meghans und Harrys 14-Millionen-Dollar-Villa in Montecito ist laut Polizei im Visier von Einbrechern.

Es ist kein guter Start ins neue Jahr für Prinz Harry und Herzogin Meghan. Wie der britische Mirror berichtet, hat die Polizei eine Sicherheitswarnung ausgesprochen, nachdem Häuser im kalifornischen Montecito das Ziel von Einbrechern waren. Auch die 14-Millionen-Dollar-Villa der Sussexes soll ins Visier der Verbrecher gelangt sein.

Meghans und Harrys Luxus-Heim von Einbrechern bedroht

Dem Bericht zufolge sollen Prinz Harry und seine Frau eine deutliche Warnung erhalten haben, nachdem mehrere Häuser in ihrer Nachbarschaft von Dieben angegriffen worden waren. In ein Anwesen, nur fünf Minuten von ihrer 14,6 Millionen US-Dollar teuren Villa entfernt, war eine Gruppe Krimineller eingebrochen, die dafür bekannt ist, Safes zu plündern. Das Büro des Sheriffs des Santa Barbara County gab nach den aktuellen Ereignissen eine Erklärung ab.

Rachel Zick, Sheriff des Santa Barbara County, sagte in dem Statement: "In der vergangenen Woche haben die Beamten mehrere Einbruchsberichte mit bemerkenswerten Ähnlichkeiten (...) entgegengenommen. Bei diesen Einbrüchen zielen Kriminelle auf unbewohnte Residenzen ab, die an Freiflächen wie Golfplätze, Bächen oder das Meer angrenzen."
 
"Die Ermittler haben festgestellt, dass sich die meisten dieser Verbrechen in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr ereignen", hieß es außerdem in der Erklärung. "Die Verdächtigen hatten es in diesen Fällen auf Safes abgesehen."
Meghan und Harry sind bisher unbeschadet davongekommen, obwohl sich die Einbrüche ereignet haben sollen, als sie aufgrund einer Reise nach Jamaika zur Filmpremiere von "Bob Marley: One Love" nicht daheim waren. Bei ihrer Heimkehr dürfte sie mit der aktuellen Sicherheitswarnung aber eine böse Überraschung erwartet haben. 

Meghan und Harry: Ein Vermögen für Sicherheitsmaßnahmen

Es ist zudem nicht das erste Mal, dass sich die Sussexes mit einem möglichen Einbruch konfrontiert sehen. Im Juli 2022 wurde berichtet, dass es in ihrer Villa innerhalb der ersten 14 Monate nach ihrem Umzug nach Amerika ganze sechs Einbruchswarnungen gab. Harry und Meghan geben viel Geld aus, um die Sicherheit ihrer Familie zu gewährleisten. Es wurde berichtet, dass sie für ihre Security und andere Sicherheitsmaßnahmen bereits zwei Millionen US-Dollar ausgegeben haben. Das Paar beschäftigt derzeit unter anderem Barack Obamas früheren Sicherheitsbeamten Christopher Sanchez.
Santa Barbara, wo Harry und Meghan leben, gilt als Hauptstadt der "American Riviera". Die Stadt an der Küste Kaliforniens gilt als eine der teuersten Wohngegenden. In der bei Promis beliebten Stadt besitzen unter anderem Talkshow-Queen Oprah Winfrey und Ellen DeGeneres Anwesen. Meghan und Harry würden an Santa Barbara die Ruhe schätzen und die Privatsphäre, die prominenten Bewohnern hier ermöglicht wird. Ihr Haus in der Luxus-Enklave Montecito, in das das royale Paar 2020 schließlich mit Sohn Archie Harrison gezogen ist, soll neun Schlafzimmer haben. Töchterchen Lilibet Diana wurde 2021 bereits in Kalifornien geboren. Genug Platz bietet das Anwesen der Sussexes jedenfalls - inklusive Heimkino und Swimmingpool.

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