Brisante Enthüllungen überschatten Feiertag: Albert schlecht gelaunt an Charlènes Seite

Am 27. Jänner 2024 feierte Monaco seine Schutzpatronin, die Heilige Dévote. Dabei handelt es sich um einen der wichtigsten Feiertage Monacos. Zu den Höhepunkten der Feierlichkeiten zählt das Entflammen des symbolischen Fischerbootes am Abend des 26. Jänners, das wie immer einen Tag nach Charlènes Geburtstag stattfand. Am 25. Jänner wurde sie 46 Jahre alt - nach Feiern schien Albert und Charlène aber nicht wirklich zumute.

Fürst Albert mit saurer Miene auf Palastbalkon

Das Fürstenpaar präsentierte sich am Samstag auf dem Palastbalkon. Dabei wirkte es so, als würde Fürst Albert II. keine allzu große Lust darauf haben, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, nachdem die französische Tageszeitung Le Monde vergangene Woche äußerst brisante Auszüge aus den Notizbüchern seines früheren Vermögensverwalters Claude Palmero veröffentlicht hat, in denen dieser Albert und seiner Ehefrau einen verschwenderischen Lebensstil vorwirft.

Bei den Feierlichkeiten zu Ehren der Heiligen Dévote wirkte Albert äußerst angespannt. Der Fürst versteckte sich hinter einer dunklen Sonnenbrille und posierte mit saurer Miene zusammen mit seiner Frau für die Fotografen, nachdem die beiden zuvor in der Kathedrale Notre-Dame-Immaculée an einem Gottesdienst zu Ehren der Schutzpatronin teilgenommen hatten.

Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques fehlten zur Enttäuschung von Royal-Fans an diesem besonderen Tag auf dem Balkon.

Am Abend zuvor waren die Zwillinge aber mit von der Partie. Mit Fackeln ausgestattet zündeten Fürstin Charlène und Fürst Albert zusammen mit ihren Kindern auch dieses Jahr ein hölzernes Boot an. 

Da hatten der Fürst und seine Frau auch noch wesentlich bessere Laune als am Samstag, wie vom Palast veröffentlichte Fotos auf Instagram zeigen.