Familienauftritt: Charlène wirkt immer jünger - Tochter Gabriella ihr Ebenbild

Fürstin Charlene und Tochter Gabriella
Die Fürstenfamilie nahm an der feierlichen Einweihung der Weihnachtsbeleuchtung auf dem Casino-Platz in Monte-Carlo teil.

Auch die monegassische Fürstenfamilie bereitet sich schön langsam auf Weihnachten vor. Am Samstag, dem 29. November, nahmen Fürst Albert II. und Fürstin Charlène in Begleitung ihrer Kinder, Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella, an der feierlichen Einweihung der Weihnachtsbeleuchtung auf dem Casino-Platz im historischen Herzen von Monte-Carlo teil. 

Die Veranstaltung wurde laut Fürstenpalast von der Société des Bains de Mer (SBM) organisiert. Dabei hatten Alberts und Charlènes Kinder eine wichtige Aufgabe.

Zwillinge von Monaco eröffnen Lichtershow

Mit Einbruch der Dunkelheit eröffneten die Zwillinge "unter den wachsamen und liebevollen Augen ihrer Eltern die Lichtershow, begleitet von Weihnachtsliedern", heißt es auf dem offiziellen Instagram-Account des Palastes, auf dem Fotos von dem gemeinsamen Familienauftritt veröffentlicht wurden. 

Und weiter: "Zuerst wurde der monumentale Weihnachtsbaum erleuchtet, gefolgt von fünf riesigen Schneekugeln, bevor die Fassade des Casinos von Monte-Carlo in ein Lichtermeer getaucht wurde und dem Publikum eine spektakuläre 'Rentier-Show' bot – eine faszinierende Kombination aus Licht und Klang."

Jacques und Albert im Partnerlook - Gabriella als Ebenbild ihrer Mutter

Die Geschwister stehen von klein auf im Rampenlicht und zeigten sich bei den Anlass festlich gekleidet. Jacques und Albert präsentierten sich im Partnerlook - Vater und Sohn erschienen in dunkelblauen Mänteln, zu dem sie jeweils eine hellblaue Krawatte kombinierten. 

Gabriella trug von Kopf bis Fuß weiß, während ihre Mama einen Monochron-Look, bestehend aus Brauntönen, wählte. 

Zu sehen hier: 

"Wir werden jetzt eine sehr selbstbewusste, schöne Frau sehen" 

Dabei stach einmal mehr ins Auge: Gabriella, die am 10. Dezember zusammen mit ihrem Bruder ihren elften Geburtstag feiert, sieht Charlène immer ähnlicher. Seit die Fürstin ihre Haare etwas dunkler trägt und nicht mehr platinblond sticht die Ähnlichkeit immer mehr ins Auge. 

Charlène wiederum wirkte bei dem gemeinsamen Auftritt erholter und strahlender denn je. Nach gesundheitlichen Problemen in der Vergangenheit scheint es der ehemaligen Profischwimmerin wieder blendend zu gehen.

Während Charlène einer Expertin zufolge ihr wohl bisher wichtigstes Kapitel als Fürstin antritt, werden die Zwillinge schrittweise auf ihre zukünftigen Rollen im Fürstenhaus vorbereitet. 

"Ich denke, wir werden Charlène so erleben, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben", erklärte Arlene Prinsloo, Journalistin und Autorin von "Charlene: In Search of a Princess", vor wenigen Tagen gegenüber Hello!. "Ich glaube, wir werden jetzt eine sehr selbstbewusste, schöne Frau sehen." 

Ihr dichter Terminkalender, der voll ist mit Staatsangelegenheiten und ihren diversen Wohltätigkeitsinitiativen, markiere laut der Adels-Expertin den Beginn der "entscheidenden" zehn Jahre von Charlène als Fürstin.

Die Journalistin ist davon überzeugt, dass die gebürtige Südafrikanerin nun die Ärmel hochkrempelt, um "die Zukunft Monacos zu gestalten", die sie ihren Zwillingen, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, hinterlassen will. Diesen will sie offenbar ein gutes Vorbild sein.

Gabriella von Monaco: Erste offizielle Rede mit 10 Jahren

Gabriella indes hat im Sommer bereits ihre erste offizielle Rede gehalten. "Sie hatte mich gefragt: 'Mama, darf ich etwas auf der Bühne sagen?'", erinnerte sich die ehemalige Profischwimmerin kürzlich im Gespräch mit Nice-Matin. "Ich habe zugestimmt, und sie hat ganz selbstverständlich und voller Selbstvertrauen das Mikrofon genommen, um sich bei den Anwesenden zu bedanken. Wir waren sehr stolz auf sie." 

Auch Albert zeigte sich gegenüber Nice-Martin sichtlich stolz auf seinen Spross. Er betonte, dass die Situation ihn an seine eigene erste offizielle Rede erinnert habe. "Ich war wohl im gleichen Alter, als ich mich einmal öffentlich bedanken musste", erzählte der Fürst. 

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