Erstmals nach Bekanntgabe von Gesundheitskrise gesichtet: Charles wirkt bekümmert
Der britische König Charles III. muss ins Krankenhaus. Das teilte der Buckingham-Palast am Mittwoch mit. "Wie Tausende andere Männer jedes Jahr hat sich der König wegen einer vergrößerten Prostata behandeln lassen", hieß es weiter. Die Hypertrophie der Prostata sei aber "gutartig" und seine Majestät "wohlauf". Charles III. werde nächste Woche für einen Korrektureingriff ins Spital kommen. Während einer "kurzen Erholungsphase" werde das Staatsoberhaupt keine öffentlichen Auftritte absolvieren, teilte der Palast weiter mit. Erst kurz zuvor hatte Charles' Schwiegertochter Prinzessin Kate mitteilen lassen, dass sie nach einer Operation am Bauch einige Zeit im Krankenhaus verbringen werde und längere Zeit keine Termine wahrnehmen könne.
König Charles wird in Schottland behandelt
Wie die Sun berichtete, wird Charles in Schottland behandelt, wo ihm eine Residenz zur Verfügung steht. Königin Camilla habe nach einem Termin in Aberdeen ihren Rückflug nach England gestrichen, um bei ihrem Ehemann zu bleiben.
"Ihm geht es gut, danke Ihnen", hatte die Queen auf Nachfrage zur Gesundheit von Charles gesagt. Der Monarch muss wegen des Eingriffs vermutlich eine Nacht im Krankenhaus bleiben. Die Sun spekulierte, dass er anschließend bis zu einem Monat lang keine Termine wahrnehmen werde.
Nach Bekanntwerden der Prostata-Behandlung bei König Charles III. wurde der britische Monarch jetzt erstmals in der Öffentlichkeit gesichtet.
Charles erstmals nach Bekanntgabe von Spitalaufenthalt gesehen
Charles wurde dabei fotografiert, als er mit Königin Camilla durch Aberdeen in Schottland chauffiert gefahren wurde. Auf den Bildern, die von der Daily Mail veröffentlicht wurden, sitzt Charles am Rücksitz des Wagens und blickt aus dem Fenster. Er wirkt bekümmert, in der Zeit, in der er sich auf den Eingriff vorbereitet (zu sehen hier).
Camilla, die sich auf dem Beifahrersitz befand, hatte zuvor im Rahmen eines Solo-Auftritts erklärt, Charles "freut sich darauf, zur Arbeit zurückzukehren." Spurlos scheint die gesundheitliche Krise aber nicht an dem Monarchen vorüberzugehen.
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