Ex-Palast-Mitarbeiter: William will jetzt bei Kate und "nicht von Personal umgeben" sein

Prinz William, Prinzessin Kate, George, Charlotte und Louis
Der frühere Butler von Prinzessin Diana, Paul Burrell, über mögliche Sommerpläne der Royals.

Der frühere Butler von Prinzessin DianaPaul Burrell, ist sich sicher: Prinz William und Prinzessin Kate planen einen ruhigen Sommer und Herbst, um möglichst viel entspannte Zeit mit ihren Kindern George, Charlotte und Louis zu haben. Größere Auslandsreisen würden darum erst einmal nicht anstehen. "Es ist wegen Kate ein ruhiges Jahr", so der frühere Palastmitarbeiter.

"Darum wollen sie alle in der Nähe ihrer Heimat bleiben", zitiert das britische Nachrichtenportal Daily Express Burrell. William wolle bei seiner Frau sein und werde sich deshalb überwiegend "in den königlichen Residenzen bewegen". Auch Kate wolle nicht verreisen, glaubt der Ex-Royal-Butler.

William und Kate priorisieren das Familienleben

Die künftige Königin Kate war im Jänner im Bauchraum operiert worden, Ende März machte sie dann eine Krebserkrankung bekannt, ohne nähere Details zu nennen. Zum ersten Mal seit fast einem halben Jahr hatte sie sich im Juni wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Mit strahlendem Lächeln, im weißen Kostüm mit schwarz-weißer Masche und passendem Hut, erschien die 42-Jährige zur Parade "Trooping the Colour". 

Der traditionelle Aufmarsch zahlreicher Soldaten in Gardeuniformen und Bärenfellmützen ist die offizielle Geburtstagsparade für König Charles III., Kates Schwiegervater. Seitdem wurde es wieder ruhig um Kate. Weitere Auftritte sind derzeit nicht angekündigt.

William genieße es, zu Hause bei seiner Familie und nicht "von Personal umgeben zu sein", so Burrell jetzt. Was sie von anderen Royals unterscheide, sei Tatsache, dass sie sich als Familie stärken wollen, bevor die "Last des Staates auf sie zukommt".

In einer Mitteilung hatte Kate kürzlich deutlich gemacht, dass sie noch nicht über den Berg sei. Sie werde weiter behandelt, habe gute und schlechte Tage. Ob und wann Kate weitere "official outings" wahrnimmt, soll in Ruhe und in enger Absprache mit ihren Ärzten und Ärztinnen entschieden werden.

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