Charlene und Albert bei Trauerfeier: Detail wirft Fragen zum Status ihrer Ehe auf

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Fürst Albert II. wurde zum Begräbnis von Staatsminister Didier Guillaume von seiner Frau Charlene begleitet. Dabei stach ein Detail ins Auge.

Zusammenfassung

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  • Fürstin Charlene und Albert II. nahmen in Schwarz am Begräbnis des verstorbenen Staatsministers Didier Guillaume teil.
  • Albert trauerte öffentlich um Guillaume und würdigte seinen Einsatz und seine Loyalität für das Fürstentum Monaco.
  • Charlene erschien bei Guillaumes Beerdigung ohne ihren Ehering, was Spekulationen auslöste.

Fürstin Charlene von Monaco erschien ganz in Schwarz, als sie und ihr Mann Albert II. zum Begräbnis von Staatsminister Didier Guillaume erschienen.

Didier Guillaume ist im Alter von 65 Jahren plötzlich verstorben. Albert veröffentlichte nach dem Tod seines Freundes letzte Woche ein rührendes Statement, in dem er sich von dem Staatsminister des Fürstentums Monaco verabschiedete.

Didier Guillaume ist tot: Fürst Albert trauert um guten Freund

"Ich bin zutiefst berührt vom Tod eines engagierten und herzlichen Mannes", teilte Albert mit. "Das Fürstentum Monaco hat einen vorbildlichen Diener verloren, dessen Einsatz und Loyalität uns in Erinnerung bleiben werden." 

Und weiter: "Ich spreche seiner Familie mein aufrichtiges Beileid aus und meine herzlichsten Gedanken gelten allen, die heute um ihn trauern."

Charlene kam ohne Ehering zum Begräbnis

Zur Beerdigung des Politikers wurde Albert von seiner Ehefrau begleitet. Charlene trug ein elegantes, schwarzes Outfit. Ihre Haare trug sie als Hochsteckfrisur und präsentierte sich in einem schlichten schwarzen Kleid, welches ihr bis zu den Waden reichte. Eine schwarze Prada-Tasche rundet den Trauerlook der Fürstin ab.

Angesichts des zurückhaltenden Outfits stach ein Detail der Presse dabei ins Auge. So merkt das Hello!-Magazin an, dass ihr Ehering von Cartier, den sie von ihrem Ehemann bekommen hatte, fehlte.
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Weswegen die zweifache Mutter ohne Ehering erschien, ist aber nicht bekannt. 
 
Während das Fehlen des bedeutungsvollen Schmuckstücks für Spekulationen sorgte, betrauerte die Fürstin von Monaco den Verlust pflichtbewusst an der Seite ihres Mannes, mit dem sie 2011 verheiratet ist.
 
Didier Guillaume war das Amt des Staatsministers erst im September 2024 angetreten. Am 10. Jänner wurde er ins Krankenhaus eingeliefert und verstarb eine Woche später. Er hinterließ seine Frau Béatrice Frecenon-Guillaume. Das Fürstentum Monaco befindet sich seit Didiers Tod in einer Trauerphase, alle Flaggen an öffentlichen Gebäuden wehen auf Halbmast.

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