Insider über Meghans Scheidungs-Deal: "Wenn sie sich trennen wollten, könnten sie es nicht"

Eine große Story in Vanity Fair über die (teils gescheiterten) beruflichen Ambitionen von Prinz Harry und Herzogin Meghan stellte kürzlich Nachforschungen zu anhaltenden Gerüchte darüber an, wonach sich Meghan bereits vor Jahren mit einem Verleger getroffen haben soll, um ihre Idee von einem möglichen Scheidungsbuch vorzustellen. Das Buch sollte sich um die Frage drehen, wie sich Meghans Leben nach einer Trennung von Harry gestaltet.
Behauptet wurde, das Team der Herzogin von Sussex habe in aller Stille Gespräche mit einem ungenannten Verlag geführt, um "das Interesse" an der Idee für das Buch zu "ermitteln".
Vanity Fair kam aber zum Schluss, dass diese Behauptung falsch sei. "Wenn das auch nur ansatzweise stimmt, wäre sie angesprochen worden und nicht umgekehrt", stellte ein Insider fest.
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Scheidungsbuch nur Gerücht: Meghan und Harry "voneinander besessen"
Auch Quellen aus dem Umfeld des Paares betonen jetzt einmal mehr, dass es für Harry und Meghan nicht infrage kommen würde, getrennte Wege zu gehen.
Eine Quelle, die eng mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex zusammengearbeitet hat, behauptet gegenüber dem Promiportal Page Six: "Meghan und Harry wissen, dass sie aneinander gebunden sind, ihr Wert liegt darin, ein Paar zu sein – selbst wenn sie sich trennen wollten, könnten sie es nicht. Und ehrlich gesagt, sind sie voneinander besessen."
"Es bringt ihnen nichts, getrennt zu sein"
Auch ein anderer Insider, der mit dem ursprünglichen 20-Millionen-Dollar-Deal mit dem Verlag Penguin Random House vertraut ist, den die beiden 2021 unterzeichneten, sagt, er hätten nie etwas von einem "Scheidungsbuch" gehört. Der Deal umfasste Harrys erfolgreiche Memoiren "Spare". Weitere Bücher, darunter eines zum Thema Wellness, sollten folgen - was bisher aber nicht geschehen ist.
Page Six hat sich an Vertreter von Random House und den Sussexes gewandt. "Zusammen sind sie mehr wert", stellte ein Insider aus dem Verlagswesen über das Ehepaar fest. "Es bringt ihnen nichts, getrennt zu sein – sie haben alle ihre Verträge zusammen. Ich denke, der Random-House-Vertrag ist dem Netflix-Vertrag sehr ähnlich: Netflix hat einfach zu allem 'ja' gesagt, weil sie die Doku-Serie ['Harry & Meghan'] haben wollten. Also sagten sie: 'Okay, wir nehmen die 'Polo'-Show‘ und schauen mal, was mit Meghans Lifestyle-Show passiert."
Seit dem 10. Dezember 2024 ist die Doku-Serie "Polo", die dem Publikum den Sport näherbringen soll, bei Netflix zu sehen. Auch Meghan bewirbt ein neues Solo-Projekt: Eigentlich hätte ihre neue Show auf Netflix am 15. Jänner Premiere feiern sollen, schließlich wurde "With Love, Meghan" auf März verschoben. Grund sind die verheerenden Waldbrände in Meghans Heimat Kalifornien.
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