Camille Gottlieb: Stéphanies Tochter teilte seltene Worte über ihren Vater

Camille Gottlieb, Tochter von Prinzessin Stéphanie, sorgte beim diesjährigen Monaco Red Cross Ball am 12. Juli mit ihrem Kleid für Furore. Damit zollte ihrer verstorbenen Großmutter Grace Kelly Tribut.
Modische Hommage an Grace Kelly
Das maßgeschneiderte Ballkleid der 27-Jährigen, entworfen von Elisabetta Franchi, war inspiriert von Kellys ikonischem Look aus dem Hitchcock-Film "Das Fenster zum Hof" von 1954.

Camille Gottlieb im Grace-Kelly-Kleid
Camille Marie Kelly Gottlieb, wie die 1998 geborene Monegassin mit vollem Namen heißt, stammt aus Stéphanies früherer Beziehung mit dem Leibwächter Jean-Raymond Gottlieb. Viel ist über diesen nicht bekannt. Jetzt sprach Camilla in einem seltenen Interview über ihren Vater, der ihren Angaben zufolge maßgeblich dazu beigetragen hat, dass sie trotz ihrer Privilegien auch gerne ganz normale Alltagsmomente genießen kann.
Camille Gottlieb über Normalo-Momente mit ihrem Vater
In einem Interview mit der französischen Ausgabe der Vanity Fair gab Camille nun Einblicke in ihre Beziehung zu ihrem Papa.
Nicht nur Stéphanie von Monaco war es stets wichtig, ihren Kindern ein möglichst normales Leben zu ermöglichen. Ihre Bodenständigkeit hat Camille auch ihrem Vater zu verdanken.
Im Interview sprach Camillie Gottlieb über den Einfluss, welchen dieser auf ihr Leben ausübt. "Ich kann auch sonntagabends spontan in Jogginghosen bei meinem Vater auftauchen. Er macht mir Pasta mit Tomatensoße, wir lachen bis 23 Uhr, ich komme nach Hause und das ist das wahre Leben", plauderte Stéphanies Tochter, die sich gegenüber Vanity Fair als "offen und manchmal etwas verrückt, aber auch formell" bezeichnet, aus.
Doch auch ihre Mutter Stéphanie sei der Influencerin eine wichtige Stütze, wenn es um den Umgang mit der Öffentlichkeit geht. Erst kürzlich hatte Camille gegenüber der französischen Gala über ihre Mutter geschwärmt: "Mama steht außerhalb aller Konventionen und Rahmenbedingungen. Sie ist außergewöhnlich."
Stephanie: Liebesleben mit Höhen und Tiefen
Die Boulevardpresse liebte Stéphanie, deren Liebesleben immer wieder für Schlagzeilen sorgte. Statt Adlige und reiche Männer zu lieben, schenkte sie ihr Herz Leibwächtern, Zirkuskünstlern und anderen unkonventionellen Partnern. Doch keine ihrer Beziehungen hielt lange. Von dem Leibwächter Daniel Ducruet, den sie 1995 nach der Geburt ihrer beiden Kinder Louis und Pauline heiratete, ließ sie sich nur ein Jahr später scheiden.
Sie verzieh ihm seinen Flirt mit einer belgischen Stripperin nicht. Das Verhältnis zu Gottlieb ging kurze Zeit nach der Geburt von Camille in die Brüche. Die heimliche Hochzeit im September 2003 mit dem fast zehn Jahre jüngeren Zirkuskünstler Adans Lopez Peres war erneut gefundenes Fressen für die Boulevardpresse - ebenso die Scheidung vierzehn Monate später.
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