Robert Pattinson erzählt, wie es am "Harry Potter"-Set zuging
US-Regisseur Matt Reeves ("Planet der Affen") könnte für seinen geplanten "The Batman"-Film Robert Pattinson an Board holen. Einem breiten Publikum wurde der Brite allerdings als jugendlicher Vampir Edward Cullen in "Twilight" bekannt. Bereits bevor er durch die Film-Reihe zum Teenie-Schwarm avancierte, stand Pattinson für den vierten Teil der "Harry Potter"-Reihe, der 2005 in die Kinos kam, vor der Kamera. In "Harry Potter und der Feuerkelch" verkörperte Pattinson den Zauberer Cedric Diggory. Über die Zeit der Dreharbeiten sprach der Schauspieler nun im Podcast HFPA in Conversation der Hollywood Foreign Press Association.
Positive Erinnerungen an "Harry Potter"-Zeit
Demnach habe er sich am Set stets sehr wohl gefühlt: "Es war ein sehr angenehmes Umfeld", so der 33-Jährige über die 15 Jahre zurückliegenden Dreharbeiten. "Verglichen mit anderen Filmen, die ich gemacht habe, war alles sehr beschützend." Grund sei ihm zufolge, die Art wie die Kinder-Darsteller behandelt wurden, die zu jener Zeit neben ihrer Verpflichtung für "Harry Potter" noch zur Schule gingen.
"Es war alles sehr familiär", ergänzt er im Podcast. Am meisten Spaß habe Pattinson aber die Pressearbeit gemacht: "Es war unglaublich. Ich erinnere mich daran, dass ich zum ersten Mal nach Tokio gefahren bin. Ich habe in meinem Zimmer gesessen und über die Stadt geschaut. Ich hab mich nur gefragt, wie 'das' passieren konnte."
Zuletzt spielte Pattinson unter anderem im Filmdrama "Waiting for the Barbarians" und im Fantasy-Horrorfilm "The Lighthouse" mit, der beim diesjährigen Filmfestival in Cannes gute Kritiken erhielt.
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