Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"
Die Schauspielerin sprach im Interview über ihre Freundin und ehemalige Kollegin, die nun Prinz Harrys Frau ist.

Priyanka Chopra (36) äußerte sich zu den Kritikern, mit denen ihre Freundin Herzogin Meghan (37) zu kämpfen hat.

Besonders seit die ehemalige Schauspielerin mit Prinz Harry liiert ist, steht sie im Fokus der Öffentlichkeit. Immer wieder wird Kritik an der einstigen "Suits"-Darstellerin laut, die Anfang Mai ihr erstes Kind zur Welt brachte.

Chopra: "Meghan ist immer sie selbst geblieben"

Die ständigen Beschwerden über Herzogin Meghan haben "offensichtlich" mit Rassismus zu tun, erklärte Chopra im Interview mit der Sunday Times.

"Ich sehe das und es ist wirklich bedauerlich", so die UNICEF-Goodwill-Botschafterin. Chopra sagte weiter: "Aber wenn irgendjemand damit umgehen kann, dann sie."

"Die Schönheit von Meg ist, dass sie trotzdem immer sie selbst geblieben ist. Viele Leute haben sie erst nach dem Ganzen kennengelernt, aber ich kannte sie schon vorher und sie ist dieselbe geblieben", erzählte die indische Schauspielerin.

Markle und Chopra sind seit 2016 befreundet

Meghan Markle und Priyanka Chopra lernten sich bei einem TV-Event im Jänner 2016 kennen. Damals erzählte Chopra gegenüber der Press Trust of India, dass es zwischen den beiden geklickt hätte. Die beiden würden per Mail und SMS in Kontakt bleiben und sich sehen, wenn sie in derselben Stadt sehen. Wie die Schauspielerin damals erzählte, verbinde Meghan und sie derselbe Blick auf die Welt.

Meghan und Harry: Bilder ihrer Liebe

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Meghan Markle und Prinz Harry zeigten sich erstmals im September 2017 als Paar.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Damals besuchten sie gemeinsam die "Invictus Games", eine paralympische Sportveranstaltung. 

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Bald darauf bestätigte der Palast die Verlobung der beiden, über die in internationalen Medien längst spekuliert wurde.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Ende November 2017 gab das Paar bekannt, ihre Hochzeit werde im Frühjahr 2018 stattfinden.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Im Dezember teilte der Palast auch drei offizielle Verlobungsfotos des Paares, die auch zum Motiv für Briefmarken wurden.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Meghan und Harry drückten dabei ihren eigenen Stil aus.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Am 19. Mai 2018 trauten sich Meghan und Harry.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Das Jawort besiegelten sie mit einem Kuss.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Die Traaungszeremonie fand in Windsor statt.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Am 15. Oktober verkündete der Palast dann: Herzogin Meghan ist schwanger und erwartet im Frühling 2019 ihr Kind.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Noch am selben Tag brachen Meghan und Harry zur Australien-Reise auf.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Als nächstes ging es im Oktober 2018 nach Neuseeland.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Trotz Schwangerschaft keine Atempause: Im Februar 2019 reisten die beiden dann nach Marokko.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Im Frühjahr 2019 war die Herzogin bereits hochschwanger und verabschiedetet sich in die Babypause.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Die Herzogin unterbrach ihre Pause allerdings, um gemeinsam mit ihrem Mann den Opfern des Neuseeland-Attentats Tribut zu zollen.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Am 6. Mai 2019 gab Prinz Harry freudestrahlend bekannt, seine Frau Meghan habe "etwas verspätet" einen gesunden Buben zur Welt gebracht.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Ein knappes Jahr vor dem ersten Hochzeitsjubiläum durften sich Meghan und Harry über ihren ersten Nachwuchs namens Archie Harrison freuen.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Bereits einen Monat nach der Entbindung wagte sich Meghan wieder aufs royale Parkett: Mit Prinz Harry nahm sie am 8. Juni an der Geburtstagsparade der Queen teil.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Im Juli zeigte sich die Herzogin samt Neugeborenem bei einem Polo-Spiel. Auch Herzogin Kate kam mit George, Charlotte und Louis um die Prinzen William und Harry anzufeuern. Es war bis dato das letzte Mal, das die Cambridges und die Sussexes etwas gemeinsam unternahmen.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Im Herbst 2019 unternahmen die Sussexes eine offizielle Reise nach Südafrika.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Mit von der Partie war natürlich auch Archie, mit dem das Paar Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu einen Besuch abstattete.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Dort gaben sie auch das berühmte Interview, in dem einerseits Meghan zugab, unter ihrem neuen Leben sehr zu leiden und andererseits Harry offenbarte, mit seinem Bruder Prinz William Probleme zu haben. Ein Schachzug, der in der Öffentlichkeit nicht gut aufgefasst wurde. Vor allem, weil im Palast ansonsten gilt: "Nie beschweren, nie erklären". Der emotionale Ausbruch sollte der Anfang vom Ende sein.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Im November absolvierten Meghan und Harry dann noch ein paar letzte Termine, bevor sie sich eine sechswöchige Auszeit von ihren royalen Plfichten verabschiedeten. Auch das Weihnachtsfest verbrachten sie nicht mit der Königsfamilie, sondern blieben in dieser Zeit in Kanada, auf Vancouver Island.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Von dort kehrten sie strahlend zurück, nur um wenige Stunden später die Bombe platzen zu lassen: Ohne sich erneut mit der Queen abzusprechen, kehrten die Sussexes dem Palast den Rücken um "Teilzeit-Royals" ohne finanzielle Unterstützung zu werden.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Diese Rechnung haben sie Sussexes allerdings ohne die Queen gemacht. Diese gab wenige Tage später bekannt, dass das Paar die Titel der "Königlichen Hoheit" abgeben und die Renovierungskosten für ihr Haus zurückzahlen müsse. Sie werden jedweder royaler Aufgaben enthoben und erhalten - wie gewünscht - keine öffentlichen Gelder mehr.

Priyanka Chopra: "Kritik an Meghan hat mit Rassismus zu tun"

Mittlerweile leben Harry und Meghan in Kalifornien. Sie haben lukrative Deals mit den Streamingplattformen Spotify und Netflix abgeschlossen und erwarten aktuell ihr zweites Kind.

Kommentare