Prinzessin Beatrice sagt Verlobungsfeier ab

Prinzessin Beatrice sagt Verlobungsfeier ab
Nach Prinz Andrews Eskapaden im Zuge der Epstein-Affäre steht Beatrice' Hochzeit wohl unter keinem guten Stern.

Prinz Andrews Verwicklung in den Skandal um Jeffrey Epstein avanciert zum royalen Supergau. Nicht nur, dass der 59-Jährige bereits von allen öffentlichen Ämtern zurücktreten musste, nach und nach zeichnen sich auch Konsequenzen für die Familie des Duke of York ab. Allen voran für Prinzessin Beatrice, die sich kürzlich verlobt hat und gedenkt, 2020 königlich Hochzeit zu feiern. Doch entwickelt sich die Affäre um ihren Vater weiterhin so negativ, sieht es für das Großevent nicht gut aus.

Feier abgesagt

Wie mehrere britische Medien berichten, hat die Prinzessin ihre Verlobungsfeier absagen müssen. Sie und Edoardo Mapelli Mozzi wollten eigentlich am 18. Dezember im Londoner Luxushotel "Chiltern Firehouse" ihren Meilenstein feiern, doch daraus wird offenbar nichts.

Die Presse bekam Wind von Zeit und Ort der Party und hätte das Hotel wohl regelrecht belagert, um ein Foto von Andrew zu machen. Der steht nämlich trotz Skandal auf der Gästeliste seiner Tochter. Da ein solcher Wirbel nur den nächsten Schatten auf einen eigentlich freudigen Anlass werfen würde, soll dieser nun überhaupt nicht stattfinden, heißt es.

Hochzeit auf der Kippe

Das könnte zudem nicht der einzige Rückschlag für Beatrice werden. Aufgrund von Andrews Verwicklung in den Epstein-Skandal ist unklar, ob die klassische "Royal Wedding" überhaupt so stattfinden kann, wie geplant.

In Konsequenz könnte es sein, dass die Hochzeit verschoben werden muss - darum soll Queen Elizabeth II ihre Enkelin bereits gebeten haben. "Die Königin liebt Beatrice und möchte, dass sie so weit wie möglich von den Handlungen ihres Vaters abgeschirmt wird. Sie würde es aber vorziehen, wenn Bea und Edo ihre Hochzeit verschieben", sagte ein Palastinsider gegenüber Woman's Day. Ein Datum hat das Paar bis jetzt außergewöhnlicherweie noch nicht bekannt gegeben.

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