Mutterschaft löste Angstgefühle in Rapperin Nicki Minaj aus
Die US-Rapperin Nicki Minaj machte im Oktober 2020 öffentlich, einen Jungen geboren zu haben. Vater des Kleinen ist Rapper Kenneth "Zoo" Petty. Im Jahr hatten die beiden geheiratet.
In einem Interview spricht die 39-Jährige nun über ihrer Erfahrungen in zwei Jahren als Mutter. Wenn sie von ihrem Söhnchen getrennt ist, habe sie das Gefühl, dass ihr "das Herz herausgerissen" werde.
Trennungsschmerz und Sorgen
"Ich erinnere mich, dass ich in Großbritannien war und nur geheult habe", sagte sie gegenüber E! News. "Und wenn ich dann versuche, mit ihm per Video zu telefonieren, werde ich noch trauriger. Also versuche ich, das Telefonat zu halten, weil ich einfach nicht auflegen kann." Sie lebe als Mama in Sorge, wenn sie nicht bei ihrem Sohn sein kann. "Ich hasse es, dass ich jetzt mehr Angstgefühle habe, weil ich immer wieder denke: 'Was ist, wenn ich dieses eine Mal, wenn ich nicht da bin, diesen einen Anruf bekomme?", so Minaj über die immer wieder aufkeimenden Gedanken. Außerdem hätten Mütter immer das Gefühl, perfekt sein zu müssen.
Minaj hatte ihre erste Schwangerschaft mit mehreren Fotos auf Instagram, die sie mit Babybauch zeigen, bekannt gemacht. "Liebe. Hochzeit. Kinderwagen", kommentierte sie zu einem davon. "Überwältigt von Aufregung und Dankbarkeit." Details teilte die Rapperin zunächst nicht mit.
Minaj kennt Petty nach eigener Aussage seit ihrer Kindheit. Offiziell zusammen soll das Paar laut dem Boulevard-Magazin TMZs eit 2018 sein. Die in Trinidad und Tobago geborene und in den USA lebende Musikerin wurde 2010 mit dem Album "Pink Friday" bekannt.
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