"Nicht normal": Kylie Jenner fand ihre Jugendjahre schwierig

Kylie Jenner bei den Grammys in Los Angeles, Februar 2019.
In einem persönlichen Instagram-Post sprach die Beauty-Ikone darüber, wie es ist, vor "einer Million Augen" aufzuwachsen.

Bereits im zarten Alter von zehn Jahren stand Kylie Jenner (21) regelmäßig vor den Kameras von "Keeping Up With The Kardashians". Damals war sie noch ein Kind, doch die Reality-Show machte sie, nebst Schwester Kim Kardashian (38), schnell zur internationalen Berühmtheit. Für ein heranwachsendes Mädchen sei das eine große Belastung, teilte Jenner nun mit ihren Followern auf Instagram.

"Unter einer Million Augen aufzuwachsen, ist einfach nicht normal", schrieb die 21-Jährige in ihrem Post. Sie habe Freunde verloren und auch sich selbst, während sie in ihrem ganzen Erwachsenenleben bis dato mit Ängsten zu kämpfen gehabt hätte. Erst Tochter Stormi, 17 Monate alt, sei ein Wendepunkt gewesen. Seitdem würde sich Jenner aktiv mit ihren "inneren Höhen und Tiefen" beschäftigen.

"Nicht normal": Kylie Jenner fand ihre Jugendjahre schwierig

Kylie Jenner mit Tochter Stormi in New York, Mai 2019.

Auch für eine interessante Einsicht nutzt die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt ihren Text. Obwohl sie vieles für sich behalten und der Öffentlichkeit nicht zeigen würde, sei es ihr ein Anliegen über ihre eigene Menschlich- und auch Fehlbarkeit zu sprechen. "Ich will euch wissen lassen, dass ich ein Mensch bin. Mein Leben ist nicht perfekt und was ihr in den sozialen Medien seht, ist nur die Oberfläche...", erklärte der Instagram-Star überraschenderweise. Mit der angesprochenen Oberflächlichkeit brachte es Jenner immerhin auf 140 Millionen Instagram-Follower und ein Kosmetik-Imperium.

Es ist nicht das erste Mal, dass Kylie Jenner über persönliche Probleme spricht. Bereits 2016 klagte sie über Panikattacken und musste die Hilfe ihrer Mutter in Anspruch nehmen, um sich psychisch zu erholen. Seit sie "die Dinger verlangsame" und wieder mehr Kontrolle über ihr Leben habe, gehe es ihr deutlich besser, so Jenner.

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