Nachbarn von Allüren genervt: Gemeiner Spitzname für Herzogin Meghan

Nachbarn von Allüren genervt: Gemeiner Spitzname für Herzogin Meghan
Ihre kalifornischen Nachbarn sollen nicht alle gut auf die Herzogin von Sussex zu sprechen sein.

Eigentlich sollen Herzogin Meghan und Prinz Harry in Montecito bereits einige prominente Freunde gefunden haben. Doch nicht alle Anrainer scheinen sich damit anfreunden zu können, in direkter Nachbarschaft zu den Sussexes zu leben. Glaubt man einem Bericht des Magazins Closer, soll vor allem Meghan zum Teil Allüren an den Tag legen, die sie zu Montecitos Tuschelthema Nummer Eins machen. 

Herzogin Meghan soll sich von "Normalos" abschotten

Schon vor einiger Zeit hatte New Idea berichtet, dass sich Meghan in Montecitos Öffentlichkeit kaum blicken lasse. Gelegentliche Shoppingtouren absolviere sie zudem lieber alleine, statt mit Mann und Kindern. "Meghan wird überhaupt selten gesehen und kaum jemals mit ihrem Ehemann, wenn sie sich zum Einkaufen aufmacht", so ein Insider damals. 

Ähnliches weiß auch ein Insider gegenüber Closer zu berichten. Dieser teilte dem Magazin unter anderem mit, dass Meghan, um ihre Privatsphäre zu gewährleisten, "vorher [in Restaurants] anruft und einen Tisch anfordert, der völlig abgeschieden ist". Neben Normalos zu speisen, kommt für sie offenbar nicht infrage. Geht Meghan in der Natur spazieren, so wandelt sie stets "abseits der ausgetretenen Pfade". Generell verhalte sich die Prinzengattin oft eigenbrötlerisch. "Oft macht sie sich auf den Weg, nur sie selbst und die Hunde, was ihr Zeit zum Nachdenken gibt", heißt es über Meghan. 

Angeblich soll die ehemalige Schauspielerin von ihren südkalifornischen Nachbarn wegen ihres Verhaltens sogar einen neuen Spitznamen verpasst bekommen haben. Wie Closer berichtet, soll man die Herzogin von Sussex hinter vorgehaltener Hand - wenig schmeichelhaft - als "Prinzessin von Montecito" bezeichnen. 

Kontakt soll Herzogin Meghan nur zu ihren prominenten Freunden pflegen. "Sie verbringt ziemlich viel Zeit in Oprahs (Anm.: Winfrey) palastartigem Haus, wo sie sich mit ihrer engsten Freundin Gayle King zurücklehnen kann und über alles reden, von Meghans Zukunftsplänen bis hin zu dem, was in Großbritannien vor sich geht und wie Harry mit allem fertig wird", so die Quelle. Ansonsten widme sich die Herzogin weitgehend ihrer Arbeit: "Meghan ist oft sehr beschäftigt mit geschäftlichen Zoom-Meetings oder wird oft von Harry zu Treffen chauffiert. Dann ist er so schnell wie möglich wieder bei den Kindern, weil er sie nicht gerne bei Kindermädchen lässt."

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