Mit Albert in Italien: Lächeln scheint Charlène schwer zu fallen

Mit Albert in Italien: Lächeln scheint Charlène schwer zu fallen
Charlène und Albert II haben einen gemeinsamen Italien-Besuch absolviert.

Anlässlich der Feierlichkeiten zum 160-jährigen Bestehens des Konsulats von Monaco sind Fürst Albert II und seine Ehefrau Charlène diese Woche gemeinsam nach Florenz gereist. Das Fürstenaar absolvierte dabei mehrere gemeinsame Termine: Charlène und Albert gaben sich bei allen Auftritten innig und posierten unter anderem Arm in Arm für die Fotografen. Die Fürstin wirkt aber auch einigen Fotos so, als wäre ihr der Gute-Laune-Auftritt nicht ganz so leicht gefallen.

Fürstin Charlène mit saurer Miene in Italien 

Der Palast veröffentlichte auf Instagram Bilder von der Italien-Reise des Ehepaares und teilte Informationen zur Florenz-Visite. Am Mittwochmorgen wurden Albert und seine Frau vom Honorarkonsul von Monaco in Florenz, Alessandro Antonio Giusti, zu einem Besuch des Konsulats und einem anschließenden Spaziergang durch das historische Zentrum von Florenz empfangen.

Anschließend nahmen sie an einem Mittagessen im Palazzo Gondi in Anwesenheit von Andrea Bocelli, Dario Nardella, dem Bürgermeister von Florenz, und den höchsten örtlichen Behörden teil. Am frühen Nachmittag besuchten der Souverän und Prinzessin Charlene in Begleitung von Andrea Bocelli und seiner Frau Veronica den Sitz der "Andrea Bocelli Foundation".

Gekrönt wurde der Florenz-Besuch mit einer Charity-Gala am Abend im "Salone dei Cinquecento", bei dem Albert im dunkelblauen Anzug erschien, während sich seine Frau - farblich passend - in einer dunkelblauen Pailetten-Robe mit semi-durchsichtigen Ärmeln präsentierte. 

Die Italien-Reise war einer von mehreren Auftritten, die das Ehepaar in den letzten Wochen absolviert hat, nachdem der Palast sich gezwungen gesehen hatte, neue Gerüchte zu dementieren, Albert und seine Frau seien dabei, sich zu trennen. 

 

Mit Albert in Italien: Lächeln scheint Charlène schwer zu fallen

Albert und seine Frau beim Charity-Abend in Florenz

Charlène suchte immer wieder Körperkontakt zu ihrem Mann und hakte sich bei ihm unter. Wirklich wohl schien sie sich bei all dem Wirbel um ihren Besuch und der medialen Aufmerksamkeit aber nicht so recht zu fühlen.

Auf einigen der Fotos, welche die Fürstin in Italien zeigen, wirkt das Lächeln der ehemaligen Profischwimmerin etwas gequält. Auf manchen Bildern blickt sie regelrecht frostig drein. 

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